Stellenanzeigen richtig gestalten
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
Videointerviews im Bewerbungsprozess sind längst keine Seltenheit mehr und haben aufgrund der Corona-Krise noch mehr an Bedeutung gewonnen. Doch es ist gar nicht so einfach, im Remote-Interview zu überzeugen.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Mehr als nur eine Notlösung fürs Vorstellungsgespräch?
Der Kampf um die besten Talente hat längst begonnen. Aus diesem Grund müssen Unternehmen sich laufend an die neuen Trends der Personalbeschaffung anpassen.
Durch die Krise steht auch die Bewerbungswelt auf dem Kopf. Zahlreiche Bewerber werden erstmals um Geduld gebeten oder erhalten Absagen und spannende Stellenanzeigen verschwinden von einem Tag auf den anderen. Diese Szenarien betreffen derzeit alle.
Auch in der Corona-Krise stellen Firmen ein, müssen aber auf persönliche Treffen verzichten. Stattdessen lernen sie die Bewerber per Videochat kennen. Das hat auch für die Nach-Corona-Zeit Vorteile.
Wer Digital Natives mit Stellenausschreibungen erreichen will, sollte digitale Werkzeuge nur zur Anbahnung und sehr gezielt einsetzen. Der zwischenmenschliche Kontakt ist auch hier ungeschlagen. Das ist eine Erkenntnis aus der Studie «Digital Candidate Journey 2019/2020».