DOSSIER mit 417 Beiträgen

Medienpolitik

Warum wir den Medienmarkt nicht sich selbst überlassen dürfen

er wirtschaftsliberale Thinktank Avenir Suisse hat den Schweizer Medienmarkt untersucht und kommt zum Schluss, dass das Problem ein Staatsversagen sei: Der Staat greife zu stark und zu wenig gezielt in den Medienmarkt ein. Ich zeige Ihnen in meinem Wochenkommentar, warum Avenir Suisse aus meiner Sicht falschliegt – und zwar ausgerechnet im Kern der Argumentation.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Nationalrat stoppt neuen Anlauf für die Medienförderung

Gut drei Monate nach dem Nein der Stimmbevölkerung zu einer ausgebauten Medienförderung will der Nationalrat keinen neuen Anlauf mit einer «Light»-Vorlage. Die Mehrheit der vorberatenden Kommission hätte unbestrittene Teile des Medienförderungspakets separat umsetzen wollen, erhielt aber keine Mehrheit.

Geld für die Vielfalt: Romandie setzt auf kantonale Medienförderung

Nahezu alle Westschweizer Kantone haben Massnahmen zur Medienförderungen ergriffen oder aufgegleist. Jetzt stellt sich die Frage: Braucht es eine kantonsübergreifende Koordination? Betroffene und Fachleute sind sich nicht einig. Mit insgesamt 6,2 Millionen Franken will der Kanton Waadt in den nächsten fünf Jahren die Medien unterstützen. Damit ist der grösste Westschweizer Kanton ein Vorreiter in Sachen Weiterlesen …

Ad Content