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Im US-Wahlkampf werden Bürger massenweise mit pseudo-intimen Nachrichten um Spenden gebeten. Auf Dauer wird das die Entfremdung von der Politik nur noch verstärken.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Im US-Wahlkampf werden Bürger massenweise mit pseudo-intimen Nachrichten um Spenden gebeten. Auf Dauer wird das die Entfremdung von der Politik nur noch verstärken.
Gleich mehrere Bundestagsfraktionen und Parteizentralen richten gerade in Berlin neue Newsrooms ein oder bauen sie um. Wollen sie etwa durch den Einsatz digitaler Medien den Journalismus abschaffen? Unsinn. In ihrer aktuellen Verfassung könnten sie das ohnehin nicht.
Facebook hat Wahlgesetze gebrochen, immer wieder den Rechtsstaat strapaziert. Jetzt sorgt ausgerechnet der Tech-Konzern für mehr Transparenz in der Schweizer Politik.
Der neue britische Premier heisst auch darum Boris Johnson, weil es der ehemalige Journalist aufs Vortrefflichste versteht, die Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu lenken. Seine Zugehörigkeit zur akademisch geprägten Elite Grossbritanniens öffnet ihm den Zugang zu Medien und Macht. Boris Johnson ist ein Meister der «toten Katze». So nennt man im britischen Medienjargon ein plumpes Ablenkungsmanöver: Weiterlesen …
SVP-Präsident Albert Rösti zitierte an der Delegiertenversammlung seiner Partei aus dem Nazi-Wortschatz. Er selbst würde so etwas nie sagen, beteuert er.
Eine Auswertung zeigt, welche Informationen uns bei Google von den National- und Ständeräten zuoberst präsentiert werden. Und wo uns die Suchmaschine anlügt.
Ruft man die Websites der FDP, CVP oder SVP auf, erfährt Facebook automatisch davon. Das ist nicht datenschutzkonform.
Über Geld spricht man wenig – auch in der Politik. Eine Umfrage zeigt nun, wie viel eigenes Geld die Politiker in Bern in ihre Wiederwahl investieren.