Ein Rundfunk für alle?
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk: Falsche Verteilung von Geldern, schlechte Arbeitsbedingungen und veraltete Strukturen in den Gremien.
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk: Falsche Verteilung von Geldern, schlechte Arbeitsbedingungen und veraltete Strukturen in den Gremien.
Im Streit um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags haben die Öffentlich-Rechtlichen mit ihrer Verfassungsbeschwerde einen Erfolg erzielt. Vorläufig soll der Rundfunkbeitrag auf monatlich 18,36 Euro steigen.
Die ARD will hin zum jungen Publikum. Und TikTok sehnt sich nach seriösen Inhalten. Dass die beiden jetzt kooperieren, scheint also sinnvoll zu sein. Doch neben Zukunftschancen bietet das Projekt auch Gefahren.
«Newsroom», «Okidoki» für Kinder, Podcasts, Sport, «U30» als Fernsehlabor, «Space» für Kultur-Uploads, Kommentar- und Empfehlungsfunktionen: Präsentationsvideo zeigt geplante Funktionen im Design von Saffron
Das Aus für den höheren Rundfunkbeitrag im Dezember 2020 hat eine alte Debatte neu entfacht, die dieser Tage auch die Medienpolitik beschäftigt: Wie soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk der Zukunft aussehen? ZAPP Autor Daniel Bouhs hat sich auf Deutschlandreise begeben und Verantwortlichen für Medienpolitik eine Landeskarte mit den Angeboten von ARD, ZDF und Deutschlandradio mitgebracht.
Die Politik modernisiert den Auftrag von ARD und ZDF. Die Sender brauchen viel mehr Freiheiten. Nur so bestehen sie gegen die Konkurrenz im Netz, findet Manfred Krupp, Intendant des Hessischen Rundfunks.
Wie ein Schleim legen sich Skandale über die jüngere Geschichte der BBC. Ein gefundenes Fressen für deren Gegner.
Öffentlich-rechtliche Sender aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz starten eine gemeinsame Programminitiative. So was wie Netflix mit Europasternchen also? Ein Test.