DOSSIER mit 203 Beiträgen

Tamedia

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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«Die Pointe ist wie eine Festung, die man einnehmen muss»

Der Cartoonist zeichnet das Bild, der Leser textet die Zeile: Im letzten Dezember führte der Tages-Anzeiger die sogenannte Schaadzeile ein. Seitdem hat Haus-Karikaturist Felix Schaad elf Zeichnungen gefertigt und der Leserschaft die Möglichkeit geboten, selbst kreativ zu sein. Ein gelungenes Experiment mit Publikumspartizipation? MEDIENWOCHE: Woher kam Idee zur Schaadzeile? Felix Schaad: Das war Kulturredaktor Philippe Weiterlesen …

«20 Minuten» wirbt um Verständnis für Werbefinanzierung

Wer die Werbung auf 20min.ch mittels Adblocker ausblendet, wird aufgefordert, die Reklame wieder anzeigen zu lassen. Vorläufig will Tamedia nicht zu härteren Massnahen greifen, sondern die User für die Bedeutung der Werbefinanzierung sensibilisieren. Bei Tamedia sind Adblocker Chefsache. Im aktuellen Geschäftsbericht preist Präsident Pietro Supino die starke Stellung seiner Gratistitel im In- und Ausland und Weiterlesen …

Arthur Rutishauser: «SVP-Wähler sollen auch informiert sein»

Arthur Rutishauser verantwortet seit Anfang Jahr den «Tages-Anzeiger», das «Magazin» und die «SonntagsZeitung». Welchem Titel fühlt sich der «Super-Chefredaktor» am nächsten? Und wird der Tagi weiter nach rechts rutschen, auf die gleiche politische Linie wie die «SonntagsZeitung»? persoenlich.com hat den Chef von 220 Mitarbeitern im Büro getroffen.

An «20 Minuten» kommt niemand vorbei

Geld stinkt nicht: Für 140’000 Franken wird Tamedia eine medienkritische Botschaft prominent als Cover-Umschlag von «20 Minuten» bringen. Schliesslich ging auch eine plump manipulierte SVP-Ausländergrafik problemlos durch. The winner takes it all. Selbst ein gewiefter Verlagsprofi hätte das nicht geschickter einfädeln können: Die Partei mit dem grössten Wahlkampfbudget kauft sich einen der teuersten Werbeplätze in Weiterlesen …

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Was die tun, können wir auch

Mit der neuen App von «20 Minuten» unternimmt Tamedia einen wichtigen Schritt in Richtung einer sozialen Medienplattform. Damit dürfte die Gratiszeitungsmarke nicht nur der heimischen Konkurrenz enteilen, sondern auch Facebook im nationalen Markt herausfordern. Die Konkurrenz schweizerischer Online-Medien komme aus Übersee: Facebook, Google, Twitter. Darum müsse man sich wappnen, den Markt pflegen, um Werbegelder ja Weiterlesen …