Automatisierte Scans: Microsoft sperrt Kunden unangekündigt für immer aus
Dass Anbieter wie Google oder Microsoft automatisiert nach strafbaren Inhalten suchen, weiß nicht jeder. Gerät man ins Visier, sind Konto und Inhalte verloren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Dass Anbieter wie Google oder Microsoft automatisiert nach strafbaren Inhalten suchen, weiß nicht jeder. Gerät man ins Visier, sind Konto und Inhalte verloren.
Die Datenschutzgrundverordnung feiert heute ihren 3. Geburtstag. Die EU muss nun dringend die strukturellen und praktischen Probleme angehen, die die Anwendung dieses Vorzeigegesetzes blockieren. Ein Gastbeitrag von Access Now.
Was hat die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Schweiz bewirkt? Sind die damaligen Befürchtungen eingetroffen? Und worauf lohnt es sich bei der Umsetzung der DSGVO und des Schweizer Datenschutzgesetzes (DSG) zu achten? Im Video-Interview zieht Martin Steiger, Anwalt und Mitgründer von Datenschutzpartner, Bilanz.
Mit Datenauskunftsbegehren kann man herausfinden, wer was über einen weiss. Gelegentlich kommt auch überraschendes heraus.
Bearbeitet ein Unternehmen Daten über mich? Und falls ja, welche Daten werden wofür, wie und wo bearbeitet? Nun lanciert die Digitale Gesellschaft einen Online-Generator, mit dem solche Auskunftsbegehren in wenigen Minuten erstellt werden können. Das Schreiben muss lediglich noch frankiert und verschickt werden.
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stellt die IT-Verantwortlichen vor die große Herausforderung, einen regelkonformen Umgang mit personenbezogenen Daten sicherzustellen. Es gibt nach wie vor zahlreiche Fallstricke und Unklarheiten.
FLoC ist das neue Web-Tracking von Google, das angeblich die Privatsphäre schützen soll. Website-Betreiber, die nicht möchten, dass ihre Besucherinnen mit FLoC für zielgerichtete Werbung getrackt werden, haben eine «Opt-out»-Möglichkeit.
Die Browser Vivaldi und Brave werden Googles Tracking-Ersatz FLoC nicht unterstützen. Beide Anbieter kritisieren das Vorgehen scharf.