Automatisierte Scans: Microsoft sperrt Kunden unangekündigt für immer aus
Dass Anbieter wie Google oder Microsoft automatisiert nach strafbaren Inhalten suchen, weiß nicht jeder. Gerät man ins Visier, sind Konto und Inhalte verloren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Dass Anbieter wie Google oder Microsoft automatisiert nach strafbaren Inhalten suchen, weiß nicht jeder. Gerät man ins Visier, sind Konto und Inhalte verloren.
Zwei Jahre hatte Ulrich Kelber abgewartet, ob der Bund doch Facebook-Fanpages betreiben könnte. Nun hat sich nach seiner Ansicht gezeigt: nein.
Abgeschaltete iPhones und AirPods Pro verhalten sich künftig wie ein AirTag: Fremde Apple-Geräte in der Umgebung leiten den Standort an den Besitzer weiter.
Das Landgericht Hamburg muss sich mit einem Fall beschäftigen, der das Geschäftsmodell der Online-Werbeindustrie bedroht: Der Bürgerrechtler Johnny Ryan will ihr personalisierte Werbung verbieten lassen.
Noyb, der Verein des Datenschutzaktivisten Max Schrems, arbeitet an einer Software für leichtere Verwaltung von Cookies: Advanced Data Protection Control.
Gerade erst verärgerte Apple die Werbebranche, indem der Konzern die Überwachung der Kunden deutlich schwerer machte. Vor allem Facebook-Chef Mark Zuckerberg ärgerte sich öffentlich darüber. Jetzt kündigte Apple gleich mehrere weitere Schritte an.
Ein unbekanntes Mitglied der «Freunde der Verfassung» hat sich offenbar aus einem Facebook-Datenleck bedient. Und verschickt via SMS Abstimmungspropaganda an Bürgerinnen.
Das Who-is-Who digitaler Menschenrechtsorganisationen fordert ein umfassendes und weltweites Verbot von biometrischen Überwachungstechnologien im öffentlichen Raum. Die Risiken für Menschenrechte stünden in keinem Verhältnis zum Nutzen der Anwendungen.