DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Was wäre die Schweiz ohne die SRG?

2020 hat der Bund den Mediensektor mit über 1,5 Milliarden Franken subventioniert. Der allergrösste Teil davon ging an das öffentlichrechtliche Radio und Fernsehen SRG. Wieso eigentlich? Und gäbe es sinnvolle Reformvorschläge? Im Ökonomen-Podcast «Eco on the rocks» diskutiert dies der NZZ-Chefökonom Peter A. Fischer mit Jürg Müller und Michael Grampp.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Nein zur Zentralisierung der SRG

Eine Konzentration der SRG-Kräfte ist notwendig, sie darf aber nicht zulasten des Zusammenhalts und der Nähe gehen, schreiben der bernische Regierungspräsident Christoph Neuhaus (SVP) und Antonio Hodgers (Grüne), Präsident des Staatsrats des Kantons Genf.

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Bern kämpft gegen den medienpolitischen Abstieg

Nach dem gescheiterten Widerstand gegen den grossen Radioumzug der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG nach Zürich kämpft die Region Bern gegen das drohende mediale Schattendasein. Der Kanton und die Regionalgesellschaft SRG Bern Freiburg Wallis sind nun auf politischem Weg aktiv geworden.

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