Warum ChatGPT die Welt verändern wird
Aufsätze als Hausaufgabe wird es in Zukunft wohl nicht mehr geben, denn ChatGPT schreibt diese in Sekunden. Der Textgenerator kann noch ganz andere Sachen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Aufsätze als Hausaufgabe wird es in Zukunft wohl nicht mehr geben, denn ChatGPT schreibt diese in Sekunden. Der Textgenerator kann noch ganz andere Sachen.
KI und Machine Learning werden die Softwareentwicklung verändern. Aber im Moment können sie Menschen bei Weitem nicht ersetzen.
Was Ende des 19. Jahrhunderts die Elektrizität war, ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts die künstliche Intelligenz (KI): eine Kraft, die unser gesamtes Leben transformieren wird. Davon ist Richard Socher, einer der wichtigsten KI-Forscher der Welt, überzeugt. Sein Ausblick in die Zukunft gibt Antwort auf eine Frage, die in der Regel ungestellt bleibt und doch alle beschäftigt: Worauf bereiten wir uns eigentlich seit Jahren vor?
Die Regierung will Transparenz schaffen und nur Algorithmen ohne Designfehler und Vorurteile einsetzen.
Studienautoren behaupten, mit 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit Verbrecher zu erkennen – Kritiker verweisen auf rassistischen Bias bei Trainingsdaten.
KI erhält Einzug in Datenbanken. Damit werden die gespeicherten Informationen besser nutzbar und die tägliche Arbeit damit geht deutlich leichter von der Hand.
Angesichts weltweiter Proteste gegen Rassismus trennt sich etwa IBM von künstlicher Intelligenz, die Diskriminierung verfestigen kann. Das Problem liegt aber nicht in der Software, sondern in den Entwicklerteams.
Microsofts News-KI kann Sängerinnen mit dunklem Teint nicht auseinanderhalten und keine negativen Nachrichten über sich selbst filtern – der Mensch muss ran.