Warum ChatGPT die Welt verändern wird
Aufsätze als Hausaufgabe wird es in Zukunft wohl nicht mehr geben, denn ChatGPT schreibt diese in Sekunden. Der Textgenerator kann noch ganz andere Sachen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Aufsätze als Hausaufgabe wird es in Zukunft wohl nicht mehr geben, denn ChatGPT schreibt diese in Sekunden. Der Textgenerator kann noch ganz andere Sachen.
Führt künstliche Intelligenz dazu, dass Computerprogramme als Personen gelten müssen? Die Forderung ist absurd – wirft aber wichtige Fragen auf.
Die Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch! Elon Musk hat bereits davor gewarnt. Die KI wird moralische und ethische Entscheidungen treffen müssen. Aber bereits bei selbstfahrenden Autos gibt es grosse Schwierigkeiten. Warum der Terminator dagegen ein Witz ist und warum die Menschheit selber Schuld daran ist, erfährst du jetzt bei Walulis Story.
Künstliche Intelligenz wird von den einen als Gefahr für die Demokratie gesehen, von den anderen als Chance. Fachleute erklären, wie Algorithmen und Big Data in der Schweiz zum Einsatz kommen – und wie nicht.
KI-Schreibwerkzeuge wie Jasper, Neuraltext und andere versprechen, Content-Schaffenden hilfreich unter die Arme zu greifen. Ideen ließen sich damit generieren, heißt es, das richtige Wort finden oder gar komplette Gliederungen für den nächsten Artikel erstellen – alles auf Knopfdruck. Klingt gut, aber was ist wirklich dran? Jan Tißler hat für diesen Beitrag die KI-Schreibfunktion von Neuraltext ausprobiert. Es basiert wie viele Konkurrenten auf dem Sprachmodell GPT-3 von OpenAI.
In der vergangenen Woche hat der Fall des Google-Mitarbeiters Blake Lemoine für Aufsehen gesorgt: Dieser ist suspendiert worden, nachdem er behauptet hatte, die KI-Software Google LaMDA habe Bewusstsein entwickelt. Bei näherer Betrachtung fällt diese gehypte Story in sich zusammen und Google LaMDA fühlt sich eher wie ein typischer Chatbot an.
Westliche Technologieunternehmen lagern Aufgaben wie die Kennzeichnung von Daten oder die Moderation von Inhalten in Länder des Globalen Südens aus. Sie lassen arme Arbeitnehmer gegeneinander antreten – und zwar weltweit. Teil 2 unserer Serie zu Digitalem Kolonialismus.
Künstlicher Intelligenz unser chaotisches Denken beibringen – das ist eine Fähigkeit, die wir in der Zukunft brauchen werden. Technologien gewinnbringend und nachhaltig zu nutzen, gehört auch dazu. Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Nikolaus Obwegeser in der 6. Episode unseres Podcasts.