Dem Berufsalltag entfliehen?
Frei von Verpflichtungen, aber dennoch bei der Sache: Ferien als Journalist ist auch Arbeit. Aber angenehme. Zum Beispiel Kolumnenschreiben.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Frei von Verpflichtungen, aber dennoch bei der Sache: Ferien als Journalist ist auch Arbeit. Aber angenehme. Zum Beispiel Kolumnenschreiben.
Wovon soll sich ein Blattmacher leiten lassen, wenn er die Frontseite der Zeitung gestaltet? Bei einer Regionalzeitung mit nationalem Anspruch ist diese Frage besonders heikel. Unser Kolumnist schildert das Dilemma anhand eines aktuellen Falles: Todesdrama im Mittelmeer oder Abstiegskandidat FC Aarau?
Medienministerin Doris Leuthard beteuert bei jeder Gelegenheit, die RTVG-Abstimmung habe nichts mit dem Service public zu tun. Doch die Deutungshoheit ist ihr längst entglitten – und der Einfluss der Verlage auf die redaktionelle Arbeit wird überschätzt.
Seit bald vier Jahren betreibt «20 Minuten» die Nachtschicht von Hongkong aus. Nun schliesst Tamedia die Aussenstelle. Ein Fehler, findet unser Kolumnist, der selbst in Hongkong gearbeitet hat.
Nach der Matura an die Uni – das ist für viele junge Leute eine Selbstverständlichkeit. Doch was bringt der akademische Weg, wenn man Journalist werden will? Nicht alles, aber Entscheidendes, wie etwa einen einfacheren Berufseinstieg.
Das erste Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 ist ein Monsterprojekt und eine Herausforderung für Berichterstattung in den Medien. Wie bereitet man sich als Journalist darauf vor? Welchen Einfluss haben die zahlreichen Lobbyisten? Unser Kolumnist hat es im Bundeshaus aus der Nähe miterlebt.
Richtig: Wenn ein Journalist sein Büro verlässt, kriegt er authentischere Eindrücke. Aber wer hat dafür heute noch Zeit? Ein Einblick in den Redaktionsalltag unseres Kolumnisten zeigt: Der Produktionsdruck ist hoch.