Gewalt gegen Medienschaffende: «Er verpasste mir einen Schlag auf den Nacken»
Seit der Corona-Pandemie haben Drohungen und Gewalt gegen Medienschaffende zugenommen. Drei Mitarbeitende von 20 Minuten erzählen ihre Erfahrungen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Seit der Corona-Pandemie haben Drohungen und Gewalt gegen Medienschaffende zugenommen. Drei Mitarbeitende von 20 Minuten erzählen ihre Erfahrungen.
Bei Schweizer Radio und Fernsehen SRF bleibt mancherorts kein Stein auf dem anderen. Unbeirrt und unverändert sendet derweil die «SRF Musikwelle» ihren eigenwilligen Mix aus deutschsprachiger Unterhaltungsmusik, moderiert und redaktionell begleitet von einem kleinen und kompetenten Team. Wenn auf den «Stadtrat-Max-Koller-Marsch», intoniert von der Polizeimusik der Stadt Zürich, bald ein Canzone von Giorgio Conte folgt und Weiterlesen …
RT darf auf dem YouTube-Kanal keine Anti-Impf-Videos mehr verbreiten. Der russische Präsident ist sauer.
In der Schweizer Medienpolitik ist Otfried Jarren ein wissenschaftliches Schwergewicht. Am 1.Oktober tritt er als Präsident der Eidgenössischen Medienkommission ab nach 8 Jahren. Im «Tagesgespräch» zieht er Bilanz.
Immer wieder hört und liest man, Videostreaming sei ein Umweltproblem. Was ist da dran
Um NFTs gibt es einen gewaltigen Hype. Die digitalen Echtheitszertifikate spielen vor allem auf dem Kunstmarkt eine immer größere Rolle. Aber auch die ersten Medienunternehmen setzen auf die neue Technologie. Wie funktioniert das und wie könnten Non-Fungible Tokens im Journalismus eingesetzt werden?
2019 veröffentlichte YouTuber Rezo kurz vor der Europawahl sein Video «Die Zerstörung der CDU» und bekam dafür viel Aufmerksamkeit und auch Journalismuspreise. Kurz vor der Bundestagswahl 2021 hat er es jetzt wieder getan und Videos veröffentlicht, in denen er PolitikerInnen heftig kritisiert. Es geht dabei unter anderem um Korruption und die Klima-Katastrophe. Ist das, was YouTuber Rezo in seinen politischen Videos da macht, Populismus oder Journalismus?