Wohin mit alten Büchern?
Wenn niemand sie haben will: Das erste Opfer einer Wohnungsauflösung sind oft die Bibliotheken. Aber müssen sie wirklich im Abfallbehälter landen?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Wenn niemand sie haben will: Das erste Opfer einer Wohnungsauflösung sind oft die Bibliotheken. Aber müssen sie wirklich im Abfallbehälter landen?
Leider wahr: Schreibfehler machen wir alle. Und zwar alle stets die gleichen. Das müsste nicht sein, sagt die Zürcher Korrektorin Patrizia Villiger. Sie hat in einem Buch die häufigsten Schreibfehler gesammelt – eine praktische Orientierungshilfe im Dschungel der Orto, pardon, Orthografie.
Facebook, Twitter, Shopify: Diverse Plattformen wenden sich jetzt vom amtierenden US-Präsidenten ab. Ihr Konfrontationskurs mit Trump ist zwar richtig, kommt aber viel zu spät. Das gilt für Konzerne dieser Tage genauso wie für die republikanische Partei.
Facebook teilt und bekommt Informationen von WhatsApp-Nutzern. Die Datenschutzerklärung ist angepasst worden. Ohne Zustimmung gibt es keinen Zugriff mehr.
Die Ausstellung «Gezeichnet 2020» im Museum für Kommunikation Bern ist derzeit aufgrund der Corona-Schutzmassnahmen geschlossen. Auf dieser Seite finden Sie alle ausgestellten Pressezeichnungen in einer übersichtlichen Galerie. Zusätzlich finden Sie einen virtuellen 3D-Rundgang auf der Website des Museums.
Die Wikipedia ist zwanzig Jahre alt und rein zugriffsmässig eine der wenigen nichtkommerziellen Erfolgsgeschichten des Internets. Was ist aus der Idee vom gesammelten Weltwissen von allen für alle geworden?
Seit Anfang Jahr beliefert Keystone-SDA die Schweizerische Mediendatenbank SMD nicht mehr mit ihren Nachrichten. Damit will die Agentur verhindern, dass Verlage, die nicht mehr länger SDA-Kunden sind, via SMD weiterhin auf die aktuellen Meldungen zugreifen können. Die Massnahme zieht unschöne Konsequenzen nach sich. Wer in der Schweizerischen Mediendatenbank SMD nicht direkt seine Suchbegriffe in das Weiterlesen …