Google will News, und umgekehrt
Google und der Journalismus – dieser Konflikt ist über ein Jahrzehnt alt. Nun gibt es überraschend Anzeichen für eine Kooperation.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Google und der Journalismus – dieser Konflikt ist über ein Jahrzehnt alt. Nun gibt es überraschend Anzeichen für eine Kooperation.
«Pressestellen sind Zeitverschwendung» – oft droht Verdunklungsgefahr statt Aufklärung, meint Arne Semsrott
Die TX Group hat mit einer Onlinewerbung die Grenzen zwischen politischer Propaganda und redaktionellen Inhalten verwischt – und damit einmal mehr den Journalistenkodex verletzt. Trotz wiederholten Rügen des Presserats will der Verlag seine Methoden nicht überdenken.
Der «Blick» hat eine junge Frau angeprangert, die das Coronavirus verbreitete. Das fördert, was niemand will: Diskriminierung.
Die EU arbeitet an einem revolutionären Vorhaben, das die Macht von Konzernen wie Google und Facebook beschränken soll. Das neue Gesetz könnte die digitale Welt für immer verändern.
In der Surselva sprengt eine Facebook-Gruppe das Informationsmonopol der lokalen Medien.
Viele US-amerikanische Medien schreiben «black» jetzt mit grossem B. Hilft das, um Rassismus kenntlich zu machen? Oder verfestigt diese Schreibweise die Trennung in der Gesellschaft? Und wie verhalte ich mich als weiße Deutsche?