Die Institution: 100 Jahre «Kicker»
Seit August 2019 begleitete DAZN den «Kicker» über ein halbes Jahr in dessen journalistischem Alltag und zeigt nun ein ungefiltertes, noch nie gesehenes Bild aus dem Inneren des traditionellen Fussballmagazins.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Seit August 2019 begleitete DAZN den «Kicker» über ein halbes Jahr in dessen journalistischem Alltag und zeigt nun ein ungefiltertes, noch nie gesehenes Bild aus dem Inneren des traditionellen Fussballmagazins.
Unternehmen, die wegen Corona weniger zu tun haben, können einen Grossteil der Löhne vom Staat finanzieren lassen; dies nennt sich Kurzarbeit. Dividenden, also Gewinne für die Aktionär*innen, dürfen sie trotzdem ausschütten. Mit unserem Gemeinschaftsvermögen werden so private Kassen gefüllt.
SRF-Chefin Nathalie Wappler hat nicht nur einige prominente Abgänge wie letzte Woche den von Nik Hartmann zu verzeichnen, sie muss auch 3000 Angestellte durch die Corona-Krise führen.
Die Coronavirus-Krise ist auch für den Journalismus eine Herausforderung. Sebastian Heinrich hat darüber mit Klaus Meier gesprochen, Professor für Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt.
Der langjährige SRF-Moderator wechselt im November zu CH Media. In seiner Rolle als Co-Leiter Eigenproduktionen wird der 47-Jährige auch neue TV-Formate für 3+ und TV24 entwickeln, die er selbst moderiert. Nik Hartmann über seinen Wunsch nach Veränderung.
In der Corona-Krise haben Verschwörungstheorien Hochkonjunktur. Verbreitet werden solche Falschmeldungen häufig über Medien und Kanäle, die sich „alternativ“ nennen. Dabei geht es oft nicht um Sachfragen, sondern um die Ablehnung von etablierter Wissenschaft und demokratischen Institutionen.
Um Propaganda und Falschinformationen zu bekämpfen, müssen die Demokratien des Westens die gesamte Kommunikation im Internet regulieren, meint der britische Autor Peter Pomerantsev.