Die Selbstverkäufer
Influencer empfehlen ihren Fans Produkte. Ein Milliardengeschäft.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Influencer empfehlen ihren Fans Produkte. Ein Milliardengeschäft.
In der Zeitung stehen nicht nur Dinge, die einem gefallen. Gerade darum ist das Zeitunglesen eine tägliche Übung in heiterer Gelassenheit und ungestümer Ungeduld zugleich.
Das Bundesverfassungsgericht hat die Rundfunkbeitragspflicht für im Wesentlichen verfassungsmässig erklärt. Lediglich in einem Spezialfall entschied es anders.
Als CEO von Axel Springer führt er nicht nur einen Konzern mit fast 16’000 Mitarbeitern, sondern vertritt als Präsident des Verlegerverbands BDZV auch eine mächtige Medienlobby in Deutschland. Im Interview mit MEEDIA spricht Springer-CEO Mathias Döpfner (55) unter anderem über Medienpolitik, die Herausforderungen der Digitalisierung und den gesellschaftlichen Wandel. Dabei attestiert er Politik wie Medien, Weiterlesen …
Donald Trumps Handeln ist absurdes Theater. Medien berichten darüber aber oft, als sei es ernstzunehmendes politisches Gebaren. Dabei kann man über manche Dinge nicht neutral und objektiv berichten.
Thema Impfen: Ein Artikel von MDR Sachsen-Anhalt wird kritisiert, nicht angemessen mit wissenschaftlichen Fakten umzugehen. Wir haben mit einem Professor für Wissenschaftskommunikation darüber gesprochen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ab wann redet man von «false balance», zu deutsch «falsche Gleichgewichtung».
Am Samstag erscheint «Le Matin» aus dem Haus Tamedia zum letzten Mal als gedruckte Zeitung. Sie war eine Art «Blick» für die Westschweiz. Genfs Regierungspräsident Pierre Maudet macht sich stark für die Informationsvielfalt.