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Tele Blocher (Video, 22 Minuten)

Tele Blocher (Video, 22 Minuten) Diese Woche bei „Tele Blocher“: SVP-Stratege Christoph Blocher gibt sich gelangweilt von Roger Schawinski, der „ein ganz enger Freund“ von Roger de Weck sei. Seit Jahren konfrontiere ihn Schawinski mit den immer gleichen Vorwürfen, „eine Anöderei“. So müsse er sich immer wieder anhören, dass er zu Unrecht so reich geworden Weiterlesen …

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Arbeiten in Kairo: Jetzt wird’s dreckig

Arbeiten in Kairo: Jetzt wird’s dreckig André Marty schreibt im Korrespondentenblog des Schweizer Fernsehens, wie westliche Journalisten in Kairo ganz gezielt von Anhängern der Regierung Mubarak gejagt werden. So seien Kollegen des Westschweizer Radios kurzzeitig von der Staatssicherheit festgehalten und einvernommen worden.

Wir sind nicht dabei gewesen (faz.net)

Wir sind nicht dabei gewesen (faz.net) In Kairo bekämpfen sich Anhänger und Gegner Mubaraks – bei der ARD regnet es derweil „Rote Rosen“, im ZDF kocht Alfons Schuhbeck. Die großen öffentlich-rechtlichen Sender lassen sich von welthistorischen Momenten nicht aus der Ruhe bringen.

Die Akte Berlusconi

Die Akte Berlusconi (videos.arte.tv) 50-minütiger Dokumentarfilm über den Medienmogul, der Politiker spielt. Michael Busse und Maria-Rosa Bobbi waren für arte und ZDF in Italien unterwegs. Sie gehen auch der Frage nach Berlusconis Verbindung zur Geheimlogs P2 nach, können sich dabei aber nur auf zweifelhafte Aussagen von Licio Celli stützen, der Berlusconis Nähe zu P2 weder Weiterlesen …

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Skandal am Communication Summit!

Skandalisierung und Emotionalisierung gehören seit jeher ins journalistische Repertoire. Gegenwärtig greifen Medien stärker zu diesen Mitteln als auch schon. Warum? In Zeiten verbreiteter Telefon- und Bildschirmrecherche aus dem unterkühlten Newsroom kann die Tuchfühlung zum Objekt des journalistischen Interesses schnell mal abhandenkommen. Die bleichen Inhalte bedürfen dann notgedrungen emotionaler Vitaminschübe, um sie geniessbar zu machen. Doch Weiterlesen …

Heiligt der Zweck die Mittel?

Zum Themenschwerpunkt Emotionalisierung der Medien am Communication Summit äussert sich auf medienwoche.ch auch die Wissenschaft in einem Pro (Vinzenz Wyss) und Kontra (Kurt Imhof). Dabei zeigt sich: Das Aufmotzen medialer Inhalte mit Gefühlen und Menschlichallzumenschlichem ist aus wissenschaftlicher Sicht nur mit Vorbehalten vertretbar.