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Und jetzt? Wie weiter nach «No Billag»?

Die Schlacht ist geschlagen, «No Billag» gebodigt, doch wichtige Debatten zur Zukunft der Schweizer Medien stehen jetzt erst an. Wie weiter? Die MEDIENWOCHE hat gefragt und Antworten erhalten von Vertreterinnen und Vertretern aus SRG, privaten Medien, Wissenschaft und Politik. Sylvia Egli von Matt, Vizepräsidentin EMEK Jetzt raus aus den Gräben Giuseppe Scaglione, Radiounternehmer my105.ch Nun Weiterlesen …

Ein erster kritischer Blick auf die junge «Republik»

Seit Sonntagnachmittag erscheint die lange erwartete «Republik». Ganz ohne Pauken und Trompeten, dafür mit langen Texten erfolgte der Launch. Wir haben vier Fachleute gebeten, einen kritischen Blick auf den Journalismus, das Storytelling, das Design und die Community der jungen «Republik» zu werfen. Journalismus: Wieviel WOZ steckt drin? Storytelling: Fokus auf den Kern Design: vom Inhalt Weiterlesen …

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Das hat Sie 2017 am meisten interessiert: die Top-5-Artikel der Medienwoche

Die fünf Beiträge der MEDIENWOCHE, die Sie 2017 am meisten gelesen haben, beleuchten alle aktuelle Brennpunkte der Branche: Da geht es um die Tücken moderner Werbung, den Plan B zu «No Billag», die Frage nach Zukunftsperspektiven im Journalismus, die Medienfigur Dr. Daniele Ganser und NZZ-Qualität aus Bosnien. 1. Jugendliche erkennen Native Advertising nicht als Werbung Weiterlesen …

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Dossier: Umbau und Abbau bei den Tamedia-Tageszeitungen

Das grösste Medienhaus der Schweiz gibt seinen bezahlten Tageszeitungen eine komplett neue Struktur. Ab kommendem Jahr werden die zwölf Tamedia-Titel in Deutsch- und Westschweiz von je einem Redaktionspool in den beiden Sprachregionen bedient. Die (Sch)rumpfredaktionen vor Ort werden nur noch für die Lokalberichterstattung zuständig bleiben. Es wird mit einem grösseren Personalabbau gerechnet.

«Wir wollen mehr Wertschätzung für den Journalismus»

Das zehnköpfige Zürcher Start-up-Projekt R will die Schweizer Medienwelt umkrempeln oder ihr mit dem digitalen Magazin Republik zumindest etwas entgegensetzen. Geschäftsführerin Susanne Sugimoto, Community-Verantwortlicher Richard Höchner und Kampagnenmanagerin Andrea Arezina verraten im Gespräch, wie sie das Projekt ohne Werbung finanzieren, wie viel Mitspracherecht Geldgeber haben und welche Rolle die Community spielt.