DOSSIER mit 905 Beiträgen

Medienwoche Archiv

Fatale Nähe: Jean Ziegler und Oberst Gaddafi

Fatale Nähe: Jean Ziegler und Oberst Gaddafi Thierry Chervel schreibt über Jean Ziegler und den Gaddafi-Preis für Menschenrechte. Es sei erstaunlich, mit welcher Chuzpe Zeitungen Wahrheiten verschweigen, die ihnen nicht in den Kram passen. mehr auf perlentaucher.de

«Mit uns kann man reden»

Die Wachstumskurve weist steil aufwärts: Von 2008 bis 2010 hat sich die Nutzung der Webseiten von Schweizer Radio und Fernsehen SRF mehr als verdoppelt. Doch des einen Freud, ist des andern Leid. Während für SRF klar ist, dass im Internet seine Zukunft liegt, wollen privat Medienunternehmen das Online-Engagement des öffentlichen Rundfunks zurückbinden. SRF-Direktor Ruedi Matter Weiterlesen …

Ad Content

Der Anfang ist am schlimmsten

Der Anfang ist am schlimmsten Rainer Stadler schreibt über die Bewältigung der Katastrophe in Japan durch die Medien: «Die atemlosen News und Analysen der vergangenen Wochen erzeugten ein verwirrendes Gefühl der aufgeklärten Ratlosigkeit.» mehr auf nzz.ch

Gutenberg für alle

Gutenberg für alle Für «Guardian»-Chef Alan Rusbridger ist das Netz keine Bedrohung für den Journalismus, sondern eine grosse Chance. Mehr auf freitag.de

Das Werkzeug der Narzissten

Sind die sozialen Netzwerke wie Facebook dabei, unser Leben grundlegend zu verändern? Ob wir es wollen oder nicht: Wer die Netzwerke nutzt, schafft sich neue Gewohnheiten. In ihrem anekdotenreichen und radikalen Buch «Facebook m’a tuer» erklären die beiden Franzosen Alexandre des Isnards und Thomas Zuber, wie Facebook als Werkzeug einer narzisstischen Generation die sozialen Beziehungen Weiterlesen …

Ad Content

Die Schleichwerbe-Recherche

Die Schleichwerbe-Recherche Um herauszufinden, wie offen deutsche Zeitungen für Werbung im redaktionellen Teil sind, gründet Sebastian Heiser eine fiktive Werbeagentur und fragt in der Anzeigenabteilung nach, was möglich ist. mehr im Rechercheblog der taz

Scherz lass nach

Mit bahnbrechenden Enthüllungen, unerhörten Geschichten und spektakulären Schilderungen können sich Medien profilieren. Dumm nur, wenn all das mit Journalismus nichts zu tun hat. Am 1. April feiert der faktenfreie Schwurbel fröhlich Urstände. Ein Unding, das in den Medien nichts verloren hat und abgeschafft gehört.