«Westfernsehen»: Die NZZ spielt das Spiel mit
Die NZZ ist in den Strudel der innerdeutschen Politik geraten. Das ist der Preis, den das Weltblatt für seine Berlin-Expansion zahlt.
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Die NZZ ist in den Strudel der innerdeutschen Politik geraten. Das ist der Preis, den das Weltblatt für seine Berlin-Expansion zahlt.
Der «Neuen Zürcher Zeitung» wird die AfD-Nähe zum Vorwurf gemacht. Was hat es auf sich mit der «Deutschlandstrategie» des Schweizer Traditionsblattes?
Nach einem Artikel, der unter anderen von AfD-Anhängern und Rechtspopulisten gelobt wurde, bemüht sich die Zeitung um Schadensbegrenzung.
Die «Neue Zürcher Zeitung» ist das Leib-und-Magen-Blatt der Rechten. Was treibt der Chefredakteur der NZZ, Eric Gujer, da eigentlich?
Mark Dittli, Initiant und Chefredaktor von «The Market», sagt, was er mit dem neuen Anlegerportal bezweckt, weshalb er es mit der NZZ und nicht mit Tamedia lanciert hat und warum es auch für deutsche Leser interessant sein könnte.
Die «Neue Zürcher Zeitung» interviewte Steve Bannon, den früheren Strategen von Donald Trump. Die Überschrift der «NZZ» zum Gespräch mit dem heutigen Einpeitscher der Rechtspopulisten für den Europawahlkampf war ein Zitat von Bannon: «Brüssel wird Stalingrad sein». Weshalb hat die «Neue Zürcher Zeitung» Steve Bannon nicht die Frage gestellt, wie er auf seine perverse Stalingrad-Metapher Weiterlesen …
Die ehrwürdige NZZ rollt Steve Bannon den roten Teppich aus. Nur aus kommerziellen Gründen?