DOSSIER mit 27 Beiträgen

Webbrowser

Wenn Google den Browser-Krieg gewinnt, wird das Netz zur Monokultur

Chrome ist der mit Abstand erfolgreichste Browser der Welt, sein Marktanteil steigt immer weiter. Konkurrenten werfen Google vor, andere Browser bewusst zu sabotieren. Chrome wird die Funktionalität von Adblockern bald einschränken. Mozilla positioniert den Firefox als datenschutzfreundliche Alternative, die Werbung und Tracker blockiert.

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Google startet Browser- und Suchmaschinen-Auswahl im Play Store in Europa

Google musste handeln, denn die europäische Kommission sah es als gegeben an, dass Google seine marktbeherrschende Stellung via Android ausnutzt. Ähnlich gelagert wie bei Microsoft seinerzeit, muss Google dem Nutzer die Wahl lassen, welchen Browser und welche Suchmaschine er nutzen möchte. Deshalb erhalten Nutzer nun zwei Auswahlbildschirme im Google Play Store.

Es muss nicht immer Chrome sein

Der Marktanteil von Googles Browser ist konkurrenzlos. Aber einige weniger populäre Alternativen versprechen ungewöhnliche Funktionen – und mehr Privatsphäre. Wir stellen drei von ihnen vor.

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Webbrowser: So muss Chrome!

Statt Google Chrome sollte man Firefox verwenden. Diese Empfehlung schreibe ich hier nicht zum ersten Mal. Die Begründung ist einfach: Man sollte nicht alle seine Eier in ein Körbchen legen, wie der Engländer sagt. Wenn man googelt, gmailt, googledoct, googlefotografiert, und googleDNSt, dann schadet es nicht, wenigstens beim Browser für etwas Abwechslung zu sorgen. Abgesehen davon ist Firefox auch einfach der bessere Browser als Google Chrome.