Beim Brotkauf von der Vergangenheit eingeholt
Wofür gedruckte Zeitungen sonst auch noch gut sind, zum Beispiel zum Brot einwickeln oder wie der NZZ-Korrespondent sein eigenes Blatt vom Bäcker zurückerhielt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Wofür gedruckte Zeitungen sonst auch noch gut sind, zum Beispiel zum Brot einwickeln oder wie der NZZ-Korrespondent sein eigenes Blatt vom Bäcker zurückerhielt.
Amerikanische Zeitungen und Magazine haben dem Präsidenten den Kampf angesagt – jetzt geht es ihnen so gut wie lange nicht. Ist Kritik an Trump ein gutes Geschäftsmodell?
Der „Spiegel“ hat seine schon seit langem angekündigte digitale Tageszeitung „Spiegel Daily“ gestartet. Ein Kolumnist durfte nicht fehlen.
Es ist bemerkenswert, dass es selbst einem großen Verlagshaus wie dem Spiegel noch gelingt, meine niedrigen Erwartungen noch zu untertreffen. Spiegel Daily ist auf jeder Ebene eine Enttäuschung. Es ist angesichts des Ergebnisses nur schwer vorstellbar, dass im Rahmen des Projektes Begriffe fielen wie:
Spiegel Daily ist ein Projekt, das nicht nur mal eben die Zukunft von Tageszeitungen neu definieren wollte, sondern zudem dem gebeutelten Haus auch ein paar Erlöse bescheren sollte. Bis dahin ist es noch ein sehr langer Weg, meint Christian Jakubetz. Die Erstausgabe sei „leider nicht sehr viel mehr als ein Sammelsurium aus Nachrichten, SPON-Versatzstücken und Weiterlesen …
„Der Spiegel“ hat einen neuen Ableger. „Spiegel Daily“ ist ein Versuch, den klassischen journalistischen Gatekeeper wieder zu etablieren.
Spiegel Daily ist nach jahrelangem Vorlauf online. Trotz der beinahe unendlichen Geschichte haben die Macher ihre digitale Tageszeitung nicht kaputt entwickelt, beobachtet Jens Twiehaus. Der turi2-Redakteur liest ein augenschmeichelndes Angebot mit gutem Händchen für Themen. Ob die Welt noch eine Tageszeitung braucht, steht auf einem anderen (digitalen) Blatt Papier. Daily-Daddy Cordt Schnibben und Team tun Weiterlesen …