Thema mit 64 Beiträgen

ARD

«Keine Strategie» und «verzweifelt»: Kritik an ARD und ZDF

Wie zuverlässig ist die Messung der Einschaltquoten? Warum stärken ARD und ZDF massiv Facebook und Twitter? Lutz Hachmeister, Herausgeber des «Jahrbuchs Fernsehen», kritisiert im kress.de-Interview die Strategie der Öffentlich-Rechtlichen zum Teil massiv.

Digitaler Service public: für einen zeitgemässen Auftrag

Der ARD-Digitalexperte und Deutschlandradio-Moderator Dennis Horn skizziert ein paar Eckpunkte für eine zeitgemässe Weiterentwicklung des öffentlichen Rundfunks. Anlass dazu sind u.a. medienpolitische Entscheide, die in nächster Zeit anstehen. So fände es Horn angebracht, wenn nicht die Politik, sondern die Anstalten selbst darüber entscheiden könnten, welche Angebote sie auf welchen Plattformen für ihre Zielgruppe produzieren wollen. Weiterlesen …

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Die ARD, das Recht und die Kunst

Darf das Fernsehen elementare Rechtsfragen so lange verdrehen, bis ein Film daraus wird? Ein Lehrstück über den Missbrauch des lieben Zuschauers

Genug geredet, das digitale Radio dreht jetzt auf

Welche Zukunft hat das Radio? Soll es digital werden und DAB+ heißen? Soll es auf UKW bleiben? Oder soll es im Internet laufen? Die ARD und das Deutschlandradio haben eine eindeutige Antwort.

«Fatale Allianz zwischen Medien und Politik»

Das Fernsehen habe als Aufklärungsmedium ausgedient, Quote und Konformität erzeugten eine «Seichtigkeitsspirale», diagnostiziert der frühere ZDF-Mann Wolfgang Herles. Verantwortlich dafür sei massgeblich die gleich gelagerte Eitelkeit von Sendungsmachern und Politikern, schreibt Herles in «Die Gefallsüchtigen». Seine Vorschläge würden die Sache aber nicht besser machen, sondern die Unabhängigkeit der Sender erst recht gefährden.

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Fachwissen, Herzblut und Emotionen

Seit dem 4. Juli rollt sie wieder: die Tour de France, das grösste jährliche Sportereignis der Welt. Unser Kolumnist outet sich als Radsport-Fanatiker und Eurosport-Fan – und nervt sich über die Doppelmoral anderer TV-Kommentatoren.

Zum Tod von Klaus Bednarz: Der Dissident

Klaus Bednarz war den Mächtigen kein bequemer Gesprächspartner. Mit seiner unerbittlichen Machtkritik gab er dem Politikmagazin „Monitor“ über mehr als ein Jahrzehnt ein starkes Profil. Jetzt ist er im Alter von 72 Jahren gestorben.