Wie sich der Journalismus durch Klicks und Traffic verändern wird
Warum Journalisten sich jetzt auf Online Marketing ausrichten sollten. Werden künftig Page Views und Twitter Follower das Gehalt bestimmen?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Warum Journalisten sich jetzt auf Online Marketing ausrichten sollten. Werden künftig Page Views und Twitter Follower das Gehalt bestimmen?
Herr und Frau Schweizer verbringen viel Zeit im Internet. Trotzdem stecken die Unternehmen hierzulande offenbar noch immer verhältnismässig wenig Geld in die Online-Werbung. Das hat vielfältige Gründe.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Alles ändert sich und wie schon so oft beginnen Medientheoretiker wieder einmal vom Sterben eines «alten» Mediums aufgrund der Etablierung eines «neuen» zu sprechen. Doch während so manche den Printjournalismus seit Jahrzehnten totsagen, so beziehe ich mich auf den Onlinejournalismus. Als jemand, der selbst Journalist bei einem Onlinemedium ist und auch als überdurchschnittlicher Mediennutzer habe Weiterlesen …
Vor wenigen Tagen wurde der «Innovation Report» der New York Times publik. Beobachter feiern das Papier bereits als «eines der Schlüsseldokumente unseres Medienzeitalters». Was können Verlage in Deutschland und der Schweiz daraus lernen?
Das Online-Angebot von Schweizer Radio und Fernsehen wird immer textlastiger. Vermehrt stellen die Redaktionen Transkripte ihrer Sendungen ins Netz. Was Menschen mit Sinnesbehinderung freut, beobachten die Verleger mit Argusaugen und zunehmender Besorgnis. Der ewige Streit um die Online-Aktivitäten der SRG geht in die nächste Runde.
Die schweizerischen Verleger fordern, das Online-Angebot der SRG auf eine reine Mediathek zurückzustutzen. Warum die Diskussion über Textlängen und Sendungsbezug am Kern der Sache vorbei geht – aber letztlich nicht zu vermeiden war. Im Laufe des Frühjahrs wird der Bundesrat darüber entscheiden, wie gross der Spielraum der SRG im Web künftig sein soll. Bis Ende Weiterlesen …
bluewin.ch ist eine der meistgenutzten Online-Plattformen der Schweiz. In erster Linie wegen der beliebten E-Mail-Dienste. Aber nicht nur. Bereits heute arbeitet eine 30-köpfige Redaktion für das Portal. Nun will Swisscom das publizistische Angebot ausbauen. Bisher verhielt es sich mit bluewin.ch wie mit dem sprichwörtlichen Elefanten im Raum. Alle sehen ihn, aber niemand hält seine Anwesenheit Weiterlesen …