Thema mit 124 Beiträgen

Studie

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Soziale Netzwerke als Komplizen autoritärer Staaten

Viele soziale Netzwerke agieren auch in autoritären Staaten und müssen oft strengen Löschanforderungen Folge leisten. Oft werden so Menschenrechte verletzt – ein Problem, dass nur durch eine politische Lösung behoben werden kann, wie eine Studie ergeben hat.

Studie zeigt: Kaum Interesse an Wirtschaftsjournalismus

Der Wirtschaftsjournalismus ist im Dilemma: Ihm käme gesellschaftlich eine wichtige Funktion zu. Jedoch interessieren sich Leserinnen und Leser mehr für andere Themen, zum Beispiel für Politik und Sport. Zudem geht der Anteil der Wirtschaftsberichte in Medien zurück. Das zeigen Auswertungen des Forschungszentrums Öffentlichkeit und Gesellschaft «fög» der Universität Zürich.

Die hohen Hürden zu einem Abonnement

Eine Studie aus den Niederlanden fragte, warum Leute für News kein Geld zahlen wollen. Der wichtigste Grund ist der Preis – aber nicht nur weil er zu hoch ist. Es ist die Hundert-Punkte-Frage, die sich private Medienunternehmen immer wieder stellen – ja stellen müssen, wenn sie überleben wollen: Wie kriegen wir Leute dazu, für News Weiterlesen …

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Von Algorithmen und Metriken verleitet

Die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten produzieren immer mehr Inhalte nur fürs Netz. Doch dort passen sie Präsentation und Inhalt den Vorgaben der dominanten Plattformen an, kritisiert eine neue Studie.

Service public: Man weiss erst, was man hatte, wenn man es nicht mehr hat

Ein Experiment in Grossbritannien zeigt: Das Angebot der BBC lernt erst so richtig schätzen, wer darauf verzichten muss. Eine wichtige Erkenntnis auch für die Mediendebatte hierzulande. Was wäre, wenn … Ja, was wäre, wenn es kein öffentliches Radio und Fernsehen gäbe, also in der Schweiz keine SRG mehr? Diese Frage stellte sich 2018 im Zusammenhang Weiterlesen …