EU-Datenschützer warnt vor unüberlegtem Einsatz von Microsoft-Produkten
Der EU-Datenschutzbeauftragte Wiewiórowski ist nicht zufrieden mit den überarbeiteten Microsoft-Vertragsklauseln für Großkunden und rät zu Alternativen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Der EU-Datenschutzbeauftragte Wiewiórowski ist nicht zufrieden mit den überarbeiteten Microsoft-Vertragsklauseln für Großkunden und rät zu Alternativen.
Security Awareness kommt mit jeder erfolgreichen Phishing-E-Mail, aus der auch eine Malware-Infektion entsteht, wieder auf die Tagesordnung der Geschäftsleitung. Oftmals, weil das eigene Unternehmen bereits getroffen und ein Sicherheitsvorfall aufgeklärt werden muss.
Die Kennwortvorgaben von Webdiensten machen es fast unmöglich, alle Kennwörter im Kopf zu behalten. Passwortmanager machen das Leben leichter, dürfen dabei aber nicht zum Sicherheitsdesaster werden.
Um einen sicheren Informationsaustausch zwischen Reportern zu gewährleisten, entwickelte eine Schweizer Uni ein dezentrales „Datashare Network“.
Ein App-Researcher hat die beliebte Social-Media-App Tiktok „reverse engineered“ und schreibt auf Reddit: Sie ist ein Datensammel-Alptraum. Untersuchungen einer Security-Research-Agentur bestätigen seine Aussagen zum Teil.
Apples Tracking-Einwilligungsdialog sei nicht DSGVO-konform, schrecke Nutzer ab und sorge für wettbewerbsrechtliche Bedenken, so die Werber.
Die Webseite öffnet sich, aber bevor man sie richtig lesen kann, legt sich ein Kästchen über den Inhalt. Das Kästchen fragt, ob man „Cookies“ akzeptieren möchte. Genervt klickt man auf „OK“ oder „Zustimmen“. Denn Cookies, jene kleinen Textinformationen, die eine Webseite auf dem Rechner des Besuchers speichert, sind im Internet schließlich normal, denkt man.