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Microsoft lässt das MSN-Newsportal zukünftig von künstlicher Intelligenz kuratieren. Auch Journalisten nutzen vermehrt automatisierte Texte. Werden sie ersetzbar?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Microsoft lässt das MSN-Newsportal zukünftig von künstlicher Intelligenz kuratieren. Auch Journalisten nutzen vermehrt automatisierte Texte. Werden sie ersetzbar?
Zeit und Spiegel haben nach dem Vorbild des österreichischen Standard ein sogenanntes Pur-Abo eingeführt. Aber kommen die Angebote wirklich ohne Werbetracking aus? Wie es um den Datenschutz steht, schaut sich unser Gastautor in einem Test der drei Anbieter an.
Dank künstlicher Intelligenz und Maschinenlernen sollen Onlineübersetzer so gut sein, dass nicht mehr erkennbar ist, ob ein Mensch die Texte von einer in die andere Sprache übertragen hat. Die wichtigsten Übersetzungsdienste im Vergleich.
Menschen spionieren andere Menschen aus und billige Apps helfen ihnen dabei. Die Überwachung ist ein massiver Eingriff in die Grundrechte, doch die Programme sind nur schwer aufzufinden. Sicherheitsforscher:innen wollen das ändern.
Google und Mozilla schließen sich der Ankündigung an. Die Änderung tritt am 1. September in Kraft. Die drei Unternehmen verkürzen die Gültigkeit einseitig und ohne vorherige Absprache mit den Certificate Authorities – entgegen der seit Jahren gängigen Praxis.
Anti-Tracking-Funktionen in iOS 14 könnten den Markt für digitale Werbung rund um Apps auf den Kopf stellen: Werbefirmen befürchten, durch Apples Änderungen gewissermaßen zum Blindflug gezwungen zu werden, da der App-übergreifende Einblick in Nutzergewohnheiten erschwert wird und die Effektivität von Werbekampagnen sich nicht mehr richtig messen lässt.
Der Abschied vom langjährigen Chip-Partner Intel, das iPhone als Autoschlüssel und große Updates für AirPods – bei Apples gestriger Entwicklerkonferenz sparten CEO Tim Cook & Co. nicht mit News. Und die kamen – inklusive der Art und Weise, wie die Neuigkeiten Corona sei Dank ohne Publikum vorgetragen wurden – in der breiten Masse offenbar auch ganz gut an. Nur eine Spezies scheint unruhig und aufgescheucht: App-Marketer.