Neues Druckmittel für US-Unterhaltungsindustrie: Muss die Schweiz Netzsperren einführen?
Der geplante Handelsvertrag zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten gibt der amerikanischen Unterhaltungsindustrie ein neues Druckmittel.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Der geplante Handelsvertrag zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten gibt der amerikanischen Unterhaltungsindustrie ein neues Druckmittel.
Ranga Yogeshwar reist zu den Hotspots der Forschung auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz in Europa, den USA und China. Was kommt auf uns zu? Wie wird Künstliche Intelligenz unsere Arbeitswelt und unseren Alltag verändern?
Einen anderen Menschen ausspionieren und kontrollieren? Dafür gibt es unzählige Apps. Der Antiviren-Hersteller Kaspersky Labs will solche Stalkerware in Zukunft als Sicherheitsbedrohung ernst nehmen und Nutzer*innen vor der Gefahr warnen. Ein erster Schritt, doch das reicht noch nicht.
Um das Ansehen von Politikern stand es einmal besser. Die Hinterzimmerpolitik in Brüssel, das Postengeschacher in den Hauptstädten und die Kungelei an der Basis haben das Zerrbild von Politikern gezeichnet, die, so das Vorurteil, machtbesessen, egoistisch und impulsiv sind, die Partikularinteressen über das Allgemeinwohl stellen. Wäre es nicht klüger, Roboter auf die Listenplätze zu setzen und politische Probleme von Algorithmen bearbeiten zu lassen?
Statt Google Chrome sollte man Firefox verwenden. Diese Empfehlung schreibe ich hier nicht zum ersten Mal. Die Begründung ist einfach: Man sollte nicht alle seine Eier in ein Körbchen legen, wie der Engländer sagt. Wenn man googelt, gmailt, googledoct, googlefotografiert, und googleDNSt, dann schadet es nicht, wenigstens beim Browser für etwas Abwechslung zu sorgen. Abgesehen davon ist Firefox auch einfach der bessere Browser als Google Chrome.
Copy & paste macht es einfach, schnell eine Website zusammenzuklicken. Aber so ganz legal ist das nicht, ahnen die meisten. Unser Gastautor erklärt, was ihr beachten müsst.
Die Angst vor den neuen 5G-Mobilfunknetzen wird kräftig geschürt. Mit wissenschaftlichem Denken hat das nichts zu tun.