Umstrittenes EU-Urheberrecht: Abstimmung auf der Kippe
Das deutsche Justizministerium und das Kanzleramt einigen sich nicht auf eine Erklärung zum Urheberrecht. Wenn sich die Regierung enthält, scheitert die Reform.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Das deutsche Justizministerium und das Kanzleramt einigen sich nicht auf eine Erklärung zum Urheberrecht. Wenn sich die Regierung enthält, scheitert die Reform.
Nach der künftigen Urheberrechtsrichtlinie müssen Plattformbetreiber ihre Nutzer daran hindern, nicht-lizenziertes Material hochzuladen. Wer verkauft die Software, die dafür nötig wäre? Und was kann sie?
Vor knapp zwei Jahren – im April 2017 – bin ich mich zum ersten Mal durch das Angebot der Chatbots gesurft, hatte viele getestet und einige ganz taugliche entdeckt. Dies hatte ich damals in diesem Blog-Beitrag geschildert. Jetzt, zwei Jahre später, war es für mich Zeit, nochmals auf die damaligen Ergebnisse zu blicken – auch Weiterlesen …
Das World Wide Web stand einmal für radikale Aufklärung und Partizipation. Von diesem Aufbruchsgeist ist nicht mehr viel übrig geblieben.
Das kann man heute schon sagen: Natürlich 6G. Von Tera-Hertzen und Drohnenflugkontrolle in Echtzeit.
Heute gibt es eine Handvoll Tipps zu Google Docs – bereits zum zweiten Mal, nachdem ich erst vor kurzem über die besten Erweiterungen für die Office-Apps geschrieben habe (Mehr Stil und Abwechslung in Google Docs).
Cyberkriminelle haben Verfahren entwickelt, um die Betrugserkennungssysteme von Finanzdienstleistern auszutricksen. Sie erstellen digitale Doppelgänger von Kreditkartenbesitzern und verkaufen diese Identitäten im Darkweb.