Eine Waffe namens Doxing
Das Sammeln persönlicher Informationen, genannt Doxing, ist ein beliebtes Mittel der Einschüchterung. Das bekommen nun deutsche Politiker und Prominente zu spüren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Das Sammeln persönlicher Informationen, genannt Doxing, ist ein beliebtes Mittel der Einschüchterung. Das bekommen nun deutsche Politiker und Prominente zu spüren.
Microsoft gibt die Weiterentwicklung eines eigenen Webbrowsers auf und setzt auf Technik von Google. Damit erhält die kalifornische Internetfirma noch mehr Macht.
In der Informatik werden unter dem Begriff „künstliche Intelligenz” ganz unterschiedliche Ansätze und Methoden zusammengefasst, die versuchen, geistige Leistungen von Menschen nachzubilden oder zu simulieren. Die Methoden lassen sich grob in vier Bereiche mit jeweils unterschiedlichen funktionalen Zielsetzungen einordnen.
Das freie Bildbearbeitungsprogramm GIMP ist in seiner aktuellen Version 2.10 ein mächtiges Werkzeug. Die inoffizielle Variante Partha-GIMP macht daraus gar eine Komplettlösung zur Pixelbearbeitung.
Während Politiker von dem Hacker-Angriff aufgeschreckt wurden, sind Andere wenig überrascht: Youtuber werden schon lange Opfer von «Doxxing»-Attacken – und von dem Account «G0d». Sie hoffen, dass jetzt endlich etwas passiert.
Hier die Euphoriker, dort die Totalverweigerer. So läuft die öffentliche Debatte über die Digitalisierung ab. Dabei ist es höchste Zeit für mehr Reife und bessere Fragen. Ein Wunsch für 2019.
Das New Yorker Forschungsinstitut AI Now hat seinen Jahresbericht veröffentlicht und macht darin Gesichtserkennung als ein Schlüsselproblem für die Zukunft aus. Zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz empfehlen die Forscher*innen das genaue Gegenteil von dem, was die Bundesregierung plant.