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"Kolumnisten geben den Senf zu dem, was andere recherchieren."

"Kolumnisten geben den Senf zu dem, was andere recherchieren."

„Kolumnisten geben den Senf zu dem, was andere recherchieren.“ „Weltwoche“-Medienkolumnist Kurt W. Zimmermann spricht über den Zustand des Medienjournalismus in der Schweiz. Interview mit Kurt W. Zimmermann

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Schweizer «Tatort»: Häsli in Lozärn

Der erste Schweizer «Tatort» nach neun Jahren Pause sorgte für Diskussionen im Vorfeld und für Überraschung und Unverständnis während der Ausstrahlung. In unzähligen Kommentaren auf Twitter fiel er durch. Ohne die von der ARD geforderte Nachsynchronisation ins Schweizerhochdeutsch hätte sich die Kritik des deutschen Publikums im üblichen Rahmen gehalten. Denn eigentlich war es ein recht Weiterlesen …

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Der Journalist, das bekanntere Wesen

Immer mehr Journalistinnen und Journalisten nutzen den öffentlichen Kurznachrichtendienst Twitter. Damit schaffen sie Transparenz in eigener Sache. Denn nicht nur Berufliches, sondern auch Persönliches und Privates fliessen in die Kommunikation ein. Der Journalist, das vormals unbekannte Wesen, erhält eine Kontur und wird greifbar als Mensch mit einer Haltung. Wie unterschiedlich und breitgefächert Medienschaffende den neuen Weiterlesen …

E-Book: Gross sind nur die Phantasien

Seit geraumer Zeit wird folgende Kunde um die Welt gereicht: Das E-Book löst demnächst das traditionelle Buch ab. Verleger werden arm, Buchhändler arbeitslos und Autoren reich, weil sie künftig den Grossteil der Einnahmen aus dem Verkauf selbst einstreichen. Alles Mumpitz. E-Books bleiben einstweilen ein Nischengeschäft. Dafür sorgen die Verleger, aber auch die Hersteller von E-Book-Readern.

Neues aus dem Kinderkiez

Publizistische Angebote im Web decken längst alle Lebensbereiche ab. Wirklich alle? Nicht ganz. Im Hyperlokalen klaffen auffällige Lücken. Während sich um das Geschehen in der grossen weiten Welt Myriaden von Online-Publikationen kümmern, existieren – zumindest im deutschsprachigen Raum – vergleichsweise wenige Quartieranzeiger und Kiezpostillen im Netz. Eine Ausnahme sind die Prenzlauer Berg Nachrichten in Berlin.

Bloggerinnen@Annabelle

Näher am Thema dranbleiben und schreiben können, so viel man will: Ein Blog bietet Freiheiten, die es im Redaktionsalltag nicht gibt. Das wissen und geniessen auch Helene Aecherli und Martina Monti. Die beiden «Annabelle»-Redaktorinnen bloggen für das Frauenmagazin, Monti über den Alltag in einem Tierheim, Aecherli über die alltäglichen Sorgen mit dem lieben Sex. Was Weiterlesen …

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Als NZZ-Volontär bei Economiesuisse

Die Neue Zürcher Zeitung bietet ein Volontariat im Wirtschaftsressort für frischgebackene Ökonomen an – Seitenwechsel inklusive. Nach sechs Monaten auf der Redaktion gehts direkt in die Kommunikationsabteilung des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse. Peter A. Fischer, Leiter der NZZ-Wirtschaftsredaktion, spricht von einem «Experiment» und hält die Kooperation für «nicht problematisch».

Ein neues Magazin für Basel

Der Medienplatz Basel bleibt weiter in Bewegung. Im Herbst erscheint erstmals das «Journal de Bâle». Mit dem zweisprachigen Magazin (deutsch/englisch) sollen vernachlässigte Leserschichten im Kreis der englischsprachigen Expats erschlossen werden. Initiant des «Journal» ist Philipp Probst (45), unabhängiger und passionierter Basler Journalist, Buchautor und LKW-Fahrer. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erklärt Probst, was sein neues Weiterlesen …