"Gib immer alles und hoffe, es sei genug"
„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
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"Gib immer alles und hoffe, es sei genug"
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Über Kulturleistungen unseres Radios und Fernsehens
Der Service-Public-Rundfunk braucht einen zeitgemässen Auftrag, der umfassende Kulturleistungen klar in den Vordergrund rückt.
Quelle:
Infosperber
Thema: Kulturjournalismus
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Journalismus ist kein Verbrechen: offener Brief von «New York Times», «Guardian», «Le Monde», «Spiegel» und «El País»
Die US-Regierung sollte die Verfolgung von Julian Assange wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente einstellen.
Quelle:
Spiegel Online
Thema: Julian Assange
Medienförderung im Aargau: Regierung will auf Bundesbern warten
Nach dem Nein zum Mediengesetz fordern mehr als 50 Grossrätinnen und Grossräte eine kantonale Vorlage. Der Regierungsrat will das Anliegen nur als unverbindliches Postulat entgegennehmen – zu viel sei in Bundesbern noch unklar.
Quelle:
CH Media
Thema: Medienförderung
Radio mit besonderem Anstrich
Rund 300 Sender bietet DAB+ in Deutschland, darunter «Brillux Radio». Finanziert wird das Angebot vom gleichnamigen Farbenhersteller, entsprechend verschwimmt im Programm manche Grenze zwischen Journalismus und Marketing. Das Beispiel zeigt: Es braucht neue Regeln.
Quelle:
Deutschlandfunk
Thema: Digitalradio
«Basler Zeitung» stellt Grossauflage ein
194 Zustellerinnen und Zusteller der Post sind von Arbeitszeitreduktionen betroffen. Ein Konsultationsverfahren ist eingeleitet.
Quelle:
CH Media
Thema: Basler Zeitung
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Steuerprobleme, Abo-Bammel: Roger de Weck soll es nun bei der jungen «Republik» richten
Beim Onlinemagazin sind die Führungsgremien vakant und dazu hat es ein gröberes Steuerproblem. Nun ist der Ex-SRG-Chef neuer Verwaltungsrat. Er soll das Onlinemagazin in ruhigere Gewässer bringen.
Quelle:
CH Media
Thema: Roger De Weck
Die Resilienz des Radios
Radio SRF Virus ist seit einem halben Jahr wieder moderiert auf Sendung. Radio für Junge, geht das noch? «Radio muss man anders denken», sagt die ebenfalls junge Redaktion.
