"Gib immer alles und hoffe, es sei genug"
„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Mitte 2024 wird mit dem Wegfall der Unterstützung von Third-Party-Cookies in Chrome eine der letzten grossen Bastion des User-Trackings fallen. Doch wie bereiten sich Datenanbieter, Publisher und Werbungtreibende auf das Ende des «Cookie-Zeitalters» vor und welche Alternativen kommen aktuell bereits in der Praxis zum Einsatz?
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BeReal überzeugt durch Authentizität und inspiriert Plattformen wie Instagram dazu, ebenfalls möglichst unverfälschte Inhalte in den Fokus zu stellen. Wie, erfährst du im Artikel. Darin erläutern wir auch, wie nachhaltig der Realness-Trend wirklich ist.
KOM hat in Redaktionen nachgefragt, was Pressestellen besser machen können. Im ersten Teil der Antworten sagen Livia Gerster von der „FAS“, Julius Betschka vom „Tagesspiegel“ und Thomas Steinmann von „Capital“, wie es reibungsloser laufen könnte.
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Ist YouTube die ideale Plattform für Wissenschaftskommunikation? Seit Juli 2021 bespielt die TU Dresden zwei neue YouTube Kanäle mit unterschiedlichen Formaten. Ein Gespräch mit dem Kommunikationsmanager Karl Jeremias Donath über den Inhalt der Kanäle, zukünftige Themen und persönliche Lieblingsmomente des letzten Jahres.
Spätestens seit den Unruhen um Social Media-Urgestein Twitter hören wir es immer wieder: Das Fediverse. Meist lesen wir es im Zusammenhang mit der vermeintlichen Twitter-Alternative Mastodon. Aber was ist das Fediverse genau?
Der Berufsverband Impressum zeigte die NZZ wegen ungenauer Arbeitszeiterfassung an. Nun hat das Arbeitsinspektorat interveniert.