"Gib immer alles und hoffe, es sei genug"
„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
Die neue Website der Weltwoche ist seit einem Jahr live. Ein Gespräch mit dem beratenden Digitalchef Peter Wälty über «tiefschwarze Zahlen», die «Million-Dollar-Question schlechthin», die Zusammenarbeit mit Roger Köppel – und seine Zukunft.
The Good – Bundesgericht stärkt Rechte des SRF-Publikums Bisher verfährt SRF bei der Moderation von User-Kommentaren nach dem Prinzip «Im Zweifelsfall löschen». Als Folge davon können schon mal Wortmeldungen verschwinden, die niemanden beleidigen und auch sonst nicht offensichtlich gegen die Hausregeln verstossen. Das geschah auch am 10. August 2021. Eine Leserin bekannte sich in ironischen Weiterlesen …
Der Spiegel hat vier Artikel zu einem Vorfall mit Flüchtenden an der griechisch-türkischen Grenze zurückgezogen. Medien wittern eine neue Relotius-Affäre – aber der Vergleich ist unpassend.
Der «Tagesspiegel» verkleinert sein Format und reduziert die Medienberichterstattung.
Biometrische Suchmaschinen schnappen sich unsere Gesichter und attackieren unsere Anonymität. Sie erschaffen eine Welt, in der niemand unerkannt bleibt. Sebastian Meineck, Redakteur bei netzpolitik.org, begann seine Recherche zu Gesichter-Suchmaschinen, indem er selbst ein Foto von sich hochlud – und staunte.
Chrome, Safari und Firefox vertrauen den Zertifikaten von TrustCor Systems. Laut einem Bericht hat das Unternehmen jedoch Beziehungen zur US-Regierung und zu einem Spyware-Hersteller. Das könnte die Sicherheit von Webseitenaufrufen massiv gefährden.
Wer rezensiert noch die Premieren in Basels Theatern, wer kritisiert die Ausstellungen und nimmt sich Zeit für aufstrebende Musiker*innen, wenn an der Kulturberichterstattung immer mehr gespart wird? In Basel zeigt sich, wo der Journalismus Federn lässt. – Eine Replik von bz-Kulturchefin Mélanie Honegger.