"Gib immer alles und hoffe, es sei genug"
„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Der Werbekonzern Meta hat seit Jahren massiv Datenschutzregeln gebrochen, sagen die europäischen Datenschutzbehörden. Mit einer Geldbusse kommt das Unternehmen diesmal nicht davon. Nutzer:innen müssen die Möglichkeit haben, einfach aus personalisierter Werbung auszusteigen.
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Wer mit Content-Marketing langfristig erfolgreich sein will, sollte natürlich die technische Entwicklung im Auge behalten. Und hier sind in den letzten Monaten viele Begriffe aufgetaucht, die teils neu sind, teils altbekannt. Oftmals werden sie aber nicht korrekt benutzt und verstanden. Dazu gehören Metaverse, Web3, Augmented Reality und Virtual Reality. In diesem Artikel erklärt Jan Tißler, was diese Begriffe bedeuten und was sie miteinander zu tun haben.
Seit August unterrichten im Kanton Zürich 530 Lehrkräfte ohne Diplom. Ihr Vertrag endet im Sommer – obwohl das Problem dann nicht gelöst ist. Wie weiter?
Frauen interessieren sich deutlich weniger für Wirtschaftsberichte als Männer – weil sie weniger darin vorkommen. Das ändert sich aber, denn Medienhäuser bemühen sich um ein vielfältigeres, weniger stereotypisches Frauenbild.
Mitarbeitende und potenzielle Mitarbeitende wollen heute genau wissen, für wen sie arbeiten. In Zeiten von Fachkräftemangel stehen demnach auch Mittelstandsunternehmen unter Druck, sich als moderner und attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Doch wie macht man das? Worauf kommt es bei erfolgreichem Employer Branding an?
Ausgewählte User können TikTok aktuell im horizontalen Modus nutzen. Das erinnert an YouTube und könnte bei der Rezeption von Longform-Videos helfen. Ob die User des durch 9:16 Clips geprägten TikTok diese Änderungen gut aufnehmen, ist jedoch fraglich.
Das B2B-Geschäftsjahr 2023 wird vor allem von hoher Volatilität geprägt sein. Steht das erste Halbjahr noch im Schatten einer schwierigen Konjunkturlage mit entsprechend knappen Budgets, könnte sich bereits ab dem dritten Quartal eine deutliche Erholung mit wachsenden Auftragseingängen abzeichnen. Zu Jahresbeginn stehen aber viele Marketeers noch auf der Bremse – vielerorts bewegen sich die Marketingausgaben Weiterlesen …