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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Krisenreport aus einem Zeitungskiosk in Berlin
Neue Zeiten, neue Überlebensstrategie: Was früher ein Zeitungskiosk war, muss heute als Gemischtwarenladen funktionieren. Ein Krisenreport.
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Das Mantra vom «bösen Staatseinfluss» bei der Medienförderung
Kaum war der 22 Seiten starke, von Professor Otfried Jarren verantwortete Bericht der Eidgenössischen Medienkommission (EMEK) über Stand und Zukunft der «überwiegend werbefinanzierten Zeitung» erschienen, heulte ein Chor kritischer Verleger los.
Offener Brief: Verehrte Verleger
Das Zeitschriftenhaus Gruner + Jahr wurde von Bertelsmann vollständig übernommen. Wo einst Publizisten wirkten, haben nun Manager das Sagen. Das gefährdet den Journalismus, warnt Stephanie Nannen in einem offenen Brief an Gerd Bucerius – und schickt Kopien an Rudolf Augstein, John Jahr, Axel Springer und ihren Großvater Henri Nannen.
Listen und Rankings: Miese Zahlenspiele
Die angenehmste Stadt, die beste Universität, der einflussreichste Politiker: Für alles und jedes gibt es hierarchische Ranglisten. Sie verzerren die Wirklichkeit nicht nur, sie formen sie nach ihren simplen Kriterien um.
Panik
Wer die Panik von Zeitungsverlagen ob der einbrechenden Auflage selbst erleben möchte, kündige einfach mal sein Abo (sofern ein solches noch besteht).
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Der Umbruch der Schweizer Zeitungslandschaft
Zeitungen sind nach wie vor sehr beliebt und erreichen in Kombination von Online und Print mehr Leser denn je. Gleichzeitig befinden sie sich in der grössten Krise ihrer Geschichte. Wie geht das zusammen?
Schlachtplan Zufall
Als Anteilseigner der Basler Zeitung ist Christoph Blocher seit Mitte 2014 offiziell ein Zeitungsverleger. Auch wenn sein Einstieg in die Medien von vielen Rückschlägen begleitet und mehr zufällig erfolgt als sorgfältig geplant war, bahnt sich der Wille, Schweizer Medien zu beherrschen und zu beeinflussen, einen Weg. Als roter Faden zieht sich die konsequente Vermeidung von Weiterlesen …