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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Internet verbessert die Nutzerbilanz der Presse
Gedruckte Informationen prägen immer noch den Schweizer Medienmarkt. Aber die Presse verzeichnet weitere Verluste beim Publikum. Zu wachsen vermag sie nur noch im Internet.
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Realistisch? Medienkritik als Theaterstück
«Seite Eins» heisst das Ein-Mann-Theaterstück, das am Freitag in Gütersloh Premiere hatte. Ingolf Lück spielt in diesem Stück den Journalisten Marco – einen Reporter ohne Skrupel. Das Stück soll zeigen, was es für Prominente und weniger Prominente bedeutet, wenn sie sich auf das Spiel mit den Boulevardmedien einlassen.
Der Aufstieg des Datenproletariats
Ist die Netzutopie gescheitert? Die Grosskonzerne im Netz halten fast alle Produktionsmittel des neuen Arbeitsmarkts in den Händen. Es ist Zeit, sich zu wehren.
Das isch Strub: Lügen ist ok! (manchmal)
Beim Vorstellungsgespräch wird man kräftig ausgehorcht. Manchmal zu kräftig. Beobachter-Rechtsexperte Patrick Strub sagt, welche Fragen künftige Arbeitgeber stellen dürfen – und welche nicht.
Der Wunsch nach Glück im Job: So reagieren Unternehmen auf den Wertewandel
Immer mehr von uns wollen nicht mehr das grosse Geld verdienen. Stattdessen sind wir auf der Suche nach einem Job, der uns zufrieden macht. Unser Beitrag zur Themenwoche Karriere zeigt: Dieser Wertewandel zwingt auch Unternehmen dazu, umzudenken.
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Was High Potentials heute von ihren Arbeitgebern erwarten
Was brauchen Unternehmen, um Talente anzulocken? Diese Frage haben wir uns im Rahmen unserer Themenwoche Karriere gestellt. Ein dickes Gehalt? Ein hübscher Titel? Materielle Benefits? Was lange Zeit zu den überzeugendsten Kriterien gehörte, um Talente in die eigene Firma zu holen, scheint heute allenfalls hübsches Beiwerk.
«Die Generation Y ist überhaupt nicht faul»
Der Jugend von heute wird gerne vorgeworfen, nicht zu wissen, was sie will. Kerstin Bund verteidigt im Gespräch mit Hannah Knuth ihre Generation und verrät, welche Vorbehalte sie verstehen kann.