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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Otfried Jarren: «Die Jungen holen sich Informationen von der Online-Plattform»
Das Internet revolutionierte die Medienlandschaft. Dem soll endlich auch die Medienpolitik Rechnung tragen.Der Service public steht im Konflikt mit den Generationen. Medienprofessor Otfried Jarren erklärt wie man Online-Informationen «bezahlt».
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Europäische Datenschutzverordnung: 2018 wird eine Zeitenwende für die digitale Werbewirtschaft
Im Rechtsauschuss des Europäischen Parlaments haben die Rechtsexperten gestern Vormittag mit einer deutlichen Mehrheit von 52 zu 2 Stimmen bei einer Enthaltung eine Einigung über die neue Datenschutzverordnung (DSVO)erzielt. Diese Grundverordnung für Datenschutz soll unter anderem in Zeiten von Cloud Computing, Social Networks und Smartphone-Nutzung die EU Bürger vor Missbrauch ihrer personenbezogenen und personenbeziehbaren Daten Weiterlesen …
Lokale Online-Ressourcen aktivieren
Wenn Lokalradios und Regionalfernsehen online zusammenspannen, könnten sie zu einer Konkurrenz für die SRG heranwachsen. Für die Medienvielfalt wäre das erstrebenswert. Die Politik könnte hierfür wichtige Weichen stellen bei der Neuvergabe der Konzessionen für Lokalmedien. Ein Diskussionsbeitrag von Manuel Puppis, Medienwissenschaftler Uni Fribourg und Etienne Bürdel, Programmdirektor Radio FR. Spätestens seit dem 14. Juni 2015 Weiterlesen …
Selbstkritischer Rückblick der NZZ: Wo wir falsch lagen
Ein Jahresrückblick als journalistische Selbstkontrolle: Die NZZ-Auslandredaktion blickt auf ihre Voraussagen für 2015 zurück und zieht eine selbstkritische Bilanz.
Leuthard setzt sich in Service-Public-Debatte im Ständerat durch
Im Gegensatz zum Nationalrat spricht der Ständerat dem Bundesrat das Vertrauen aus: Er möchte den Service-public-Bericht nicht schon vor dessen Publikation in eine Richtung lenken und lehnt eine Motion ab, die «einen vollständigen Bericht ohne Tabus» forderte.
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SRG-Gegner Rutz: «Mir geht es nicht um Abschaffung der SRG»
Die SRG-Kritiker haben einen Etappensieg im Ringen um die finanzielle Ausstattung des Service Public erreicht. Der Bundesrat soll vier Budget-Varianten präsentieren. Gregor Rutz, Vorstand der Aktion Medienfreiheit, über nationalen Zusammenhalt, Kochsendungen und den idealen Marktanteil der SRG-Sender.
Ein Service Public «ohne Tabus»
In einer ausserordentlichen Session hat der Nationalrat eine Motion zum Service-Public-Bericht des Bundesrates angenommen. Diese beauftragt den Bundesrat, Budgetvarianten für einen künftigen Service Public aufzuzeigen und den Auftrag der SRG in Abgrenzung zu privaten Anbietern zu prüfen.