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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Jury trifft keine Schuld
Nach der Aberkennung des Henri-Nannen-Preises für die beste Reportage steht auch das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalistenpreis-Jurys zur Debatte. Man könne nicht erwarten, dass eine Jury die eingereichten Beiträge nachrecherchiere, findet Fredy Gsteiger, Präsident der Jury des Zürcher Journalistenpreises. Dennoch sollten Preise nicht leichtfertig verliehen werden. Auszeichnungen nur auf Bewährungen zu verleihen, weil nachträglich Mängel auftauchen Weiterlesen …
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Juckt’s?
Juckt’s? Die Werber können nicht mehr richtig Schwiizertüütsch, findet Georges Müller. «Wir haben die Sprache, die zu uns passt. Es wäre schön, wenn sie zur Abwechslung vermehrt fehlerfrei angewendet würde. Mehr Sorgfalt im Umgang mit der Mundart!» mehr auf presseverein.ch
Wenn die Jury versagt
Die Jury des renommierten Henri-Nannen-Preis hat dem Spiegel-Reporter René Pfister den am Freitag verliehenen Preis für die beste Reportage nach nur zwei Tagen wieder aberkannt. Hätten die Preisrichter ihre Arbeit richtig gemacht, wäre es nie zu dieser peinlichen Situation gekommen. Nicht nur die Oberfläche muss ein Kriterium für die Preiswürdigkeit sein, sondern auch die Machart Weiterlesen …
Fernsehen in Zeiten der Finsternis
Fernsehen in Zeiten der Finsternis Christian Walther erinnert an die Abteilung für Presse und Funkspruch der Schweizer Armee. mehr auf neuland-mag.net
Mit dem Kopf im Sand
Medien berichten nur über Katastrophen, Mord und Totschlag und machen die Welt schlechter als sie ist. Diesem verbreiteten Vorurteil gemäss hat die Forderung nach (ausschliesslich) guten Nachrichten in den Medien Konjunktur. Seit bald zwei Jahren pflegt die Onlinezeitung «Happy Times – nur gute Nachrichten» den Blick durch die rosa Brille auf das Weltgeschehen. Ob man Weiterlesen …
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Digitaler Werkzeugkasten für Journalisten
Digitaler Werkzeugkasten für Journalisten Was gibt es für Werkzeuge zur Multimedia-Produktion im Netz? In einem langen Beitrag werden Tools im Detail vorgestellt. mehr auf digitalerwandel.de
Neue Schweizer Web-Pflänzchen
Neue Schweizer Web-Pflänzchen Rainer Stadler schreibt in der NZZ über den Aufbruch der Journalisten ins Netz. Zahlreiche Neugründungen von Online-Magazinen bereichern die publizistische Landschaft. Doch es gibt auch kritische Stimmen, die an der Nachhaltigkeit dieser meist schlecht finanzierten Projekten zweifeln. Was leisten sie, was nicht? Diskussion bei medienspiegel.ch