blick-titelseite-vom-24.-maerz-2014
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Die Medienwoche im Medientalk und beim ComSumCast
In den letzten Tagen und Wochen stand die Medienwoche und der Medienjournalismus in der Schweiz zwei Mal im Zentrum einer Radiosendung und eines Podcasts. Wir dokumentieren die Auftritte von Nick Lüthi bei Radio SRF und im ComSum-Podcast von ZPV und ZPRG. Im Gespräch mit Moderator Reto Lipp nimmt Medienwoche-Gründer und -Redaktor Nick Lüthi in Folge Weiterlesen …
Ad Content
Willkommen im digitalen Paralleluniversum
Demonstrationen, Konzerte, Trauungen – immer mehr Ereignisse finden im virtuellen Raum statt. Wie Tech-Konzerne das Metaverse zur neuen Wohn- und Arbeitswelt ausbauen wollen.
Fediverse: So funktioniert die Kommunikation im dezentralen Netzwerk
Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
«Der Spruch: ‹Du hast noch keine Erfahrung› zieht nicht mehr»
Laura Bornmann leitet seit Oktober 2022 mit Jenny Maertens das operative Geschäft der Non-Profit-Organisationen «Startup Teens» und «GenZ Talents». Ein Gespräch über die digitale Generation Z, was diese im Arbeitsalltag fordert und weshalb das auch anderen Generationen nützt.
Frauen an die PCs!
Informatik ist noch immer Männersache. Weshalb das ein Problem ist und was eine studentische Initiative dagegen unternimmt.
Ad Content
Textmaschinen schreiben besser als mancher Kolumnist. Grund zur Hoffnung.
Computerprogramme können auch Kolumnen schreiben – und zwar so, dass sie nicht mehr von menschengemachten Texten unterscheidbar sind. Einige fürchten sich, dass Maschinen menschliche Schreiberlinge verdrängen. Bei manchen wäre das ein Gewinn. In der Berliner Tageszeitung «taz» erscheint neu eine computergenerierte Kolumne, die «Republik» verspricht für ihren «A.I.dventskalender» im Dezember «100 Prozent Maschinenerstelltes» und auf Weiterlesen …
Korrekte Zeichensetzung
Noch nie war es so einfach, Feminist zu sein. Das Gendern dient vielen Benutzern vor allem als »virtue signalling«, mit feministischen Inhalten hat es meist wenig zu tun.