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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Druckindustrie: Branchenumfrage 2016
Das Fachmagazin Viscom Print & Communication lädt jeweils zum Jahresanfang Führungspersönlichkeiten aus der Druckindustrie ein, zu Fragen Stellung zu nehmen. Die Fragen lauteten in diesem Jahr: Was sind die grossen Themen für Ihre Investitionsplanung der nächsten fünf Jahre? Welche Bedeutung hat für Sie die Drupa im Hinblick auf Ihre Investitionsplanung?
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Überlebensstrategien in Zeiten der Onlineprint-Giganten
Die Not ist groß in der internationalen Druckindustrie – die Preise sinken, Drucker die bis vor kurzem noch gut dastanden, verlassen den Markt. Klar, Schuld haben die „großen Onlinedrucker“ – aber es gibt auch Gegenstrategien.
Inside «Weltwoche»: Medienroman von Bruno Ziauddin
Bruno Ziauddin war einmal in der Chefredaktion von Roger Köppels Zeitung. Jetzt hat er einen Medienroman geschrieben. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind natürlich rein zufällig.
Vom Schlagwort zum durchschlagenden Content
Schlagworte wie Content Marketing, Seeding oder Conversion-Optimierung stehen 2016 vor der Feuertaufe. Aber welche Faktoren helfen B2B-Unternehmen, ihre Marke schlagkräftig aufzubauen und neue Kunden zu gewinnen?
Snapchat-Journalismus – ein schwieriger Fall
Ob Snapchat für die eigene Kommunikations-Strategie der richtige Kanal ist, muss jedes (Medien-)Unternehmen für sich selbst prüfen. Damit zu starten, nur weil es jetzt jeder tut, ist sicher nicht zielführend. Ignorieren sollte man die App aber auch nicht. Jetzt ist noch die Zeit für Experimente.
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Pendeldiplomatie mit Polen
Die Medienfreiheit in Polen beschäftigt sie zur Zeit beruflich am meisten: Wie Ingrid Deltenre, Generaldirektorin der europäischen Rundfunkunion EBU, gegen weitere Gesetzesverschärfungen lobbyiert, weshalb Polen nicht vom Eurovision Songcontest ausgeschlossen werden soll und wo die ehemalige Fernsehdirektorin in die Schweizer Medienpolitik mitmischt.
HR-Debatte: Weiterbildungsfonds für Ältere?
Jérôme Cosandey, Projektleiter bei Avenir Suisse, setzt bei der Weiterbildung älterer Mitarbeitender auf freiwillige betriebliche Massnahmen. Für Nationalrätin Barbara Gysi sind die Weiterbildungslasten hingegen einseitig verteilt. Sie fordert einen staatlichen Weiterbildungsfonds.