blick-titelseite-vom-24.-maerz-2014
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Zeitung, entbündelt
Der digitale Zeitungskisok „Blendle“ wurde eröffnet. Nutzer können dort für einzelne Artikel bezahlen – etwa zwischen 25 Cent und ein paar Euro.
Ad Content
Textsushi für die Generation YouTube
Die Portale werden ihrem Anspruch nicht gerecht. Die Jugendsprache ist peinlich-bemüht, Besucher sind mittelalte Berufsjugendliche.
Digitalradio im Auto: DAB+ gibt Gas
Am DAB+ Automobil-Workshop Anfang September war sich die Branche einig: Digitalradio soll im Auto kräftig an Tempo zulegen, damit der Wechsel von UKW auf DAB+ zügig verläuft.
No-Billag-Initiative droht zu scheitern
Seit einem Jahr werden Unterschriften gesammelt, um eine Initiative zur Abschaffung der Billag-Gebühren vors Volk zu bringen. Der Schlussspurt gleicht aber einem lahmen Trott.
Tötet Simonetta Sommaruga?
Der Mordaufruf an Roger Köppel im Strassenmagazin «Surprise» scheint niemanden zu empören. Was wäre, wenn unsere Bundespräsidentin derart attackiert würde?
Ad Content
GAV ist Gebot der Stunde
An seinem Jahreskongress hat der Verband Schweizer Medien dem Anliegen der Berufsverbände zugestimmt, Verhandlungen über einen neuen Gesamtarbeitsvertrag GAV aufzunehmen. Eine treibende Kraft bei dem überraschenden Entscheid war Urs Gossweiler, Verleger der Jungfrau-Zeitung. Sein Gastbeitrag.
Blendle-Gründer Blankesteijn: «Wir sind die Good Guys»
Kommt die Rettung aus Holland? Das Jungunternehmen Blendle bietet nun auch deutschsprachigen Verlagen eine einfache Bezahllösung für den Einzelverkauf ihrer Artikel an. Gründer und CEO Marten Blankesteijn (28) erklärt im Gespräch mit der MEDIENWOCHE, warum die Verlage in Blendle keine Konkurrenz zu ihren Digitalabos sehen und warum er sich nicht vor Nachahmern fürchtet. MEDIENWOCHE: Zum Weiterlesen …