Der böse Mann im deutschen Fernsehen
Sie wollen wissen, was die „Super Nanny“ in ihrer Handtasche hat? TV-Kritiker Philipp Walulis hat versucht, ein lustiges Fernseh-Buch zu schreiben. Es ist vor allem eins: richtig schön gemein.
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Als Netflix 2014 in die Schweiz kam, hat Swisscom schnell eine Alternative nachgeliefert. Doch mehr und mehr pusht der blaue Riese die beliebten US-Dienste.
Mit scharfer Analytik kritisiert Samira El Ouassil den Journalismus. Und wie reagiert die Branche? Die liebt sie trotzdem noch.
Ungleichheit habe Vorteile, verkündet René Scheu auf der NZZ-Frontseite – und blamiert sich mit ökonomischer Stümperei.
Lange hat Netflix traditionellen Unterhaltungskonzernen die Zuschauer abgegraben. Die holen jetzt zum Gegenschlag aus und starten eigene Streamingdienste. Der Wettbewerb wird härter werden.
Alle sagen, dass Fernsehen und Radio in ihrer klassischen Form ausgedient haben. Dass der Freiheit des permanenten Streamens die Zukunft gehört. Das ist ein Irrtum. Neun Gründe, warum wir feste Programme brauchen.
Ist das Streamen von Online-Videos so schädlich wie Fliegen? Informatikprofessor Lorenz Hilty zur CO2-Bilanz von Netflix & Co.
In einem Text über die Rolle der Kesb bei Elternkonflikten habe Medienjournalistin Claudia Blumer unkritisch und einseitig berichtet, sagen Kritiker. Tamedia-Chefredaktor Arthur Rutishauser verteidigt die Recherche.