Die ganze Story um das Foto vom Napalm-Mädchen
Das Foto von dem nackten Mädchen, das aus einer Napalm-Wolke flieht, gehört zu den Symbolen des Vietnamkrieges. Der Historiker Gerhard Paul analysiert den Bild-Zusammenhang und kritisiert die Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das Foto von dem nackten Mädchen, das aus einer Napalm-Wolke flieht, gehört zu den Symbolen des Vietnamkrieges. Der Historiker Gerhard Paul analysiert den Bild-Zusammenhang und kritisiert die Medien.
Die TX Group hat mit einer Onlinewerbung die Grenzen zwischen politischer Propaganda und redaktionellen Inhalten verwischt – und damit einmal mehr den Journalistenkodex verletzt. Trotz wiederholten Rügen des Presserats will der Verlag seine Methoden nicht überdenken.
Der «Blick» hat eine junge Frau angeprangert, die das Coronavirus verbreitete. Das fördert, was niemand will: Diskriminierung.
Die WOZ-Journalistin Susan Boos ersetzt Dominique von Burg als Präsidentin des Schweizerischen Presserats. Der Klein Report hat sich mit der Journalistin über den «Hüter des kategorischen Imperativs im Journalismus» unterhalten.
Die Türkei ist ein beliebtes Reiseziel, gilt jedoch weiterhin als Corona-Risikogebiet. Um Urlauber zu locken, hat das türkische Tourismusministerium eine Pressekampagne gestartet.
In einem weiteren Video, das vorgibt, für medienethische Standards zu streiten, hat der Youtuber Rezo seine Serie von Manipulationen und Falschbehauptungen fortgesetzt. Eine Antwort der Redaktion.
Die weiße Mehrheitsgesellschaft gibt sich einer Illusion von Neutralität hin. Sie muss in Debatten mehr Nebeneinander akzeptieren und Zuhören lernen.
Rassismusverdacht bestimmt zurzeit das Programm. «Vom Winde verweht» fliegt von einer amerikanischen Plattform, bei der BBC erwischt es die Comedy «Little Britain». Man sollte nur genau hinschauen, was man aus welchen Gründen bannt.