Medienarbeit: Einblick in «handgestrickte» Strategien
Die NZZ schaut einigen nicht mehr ganz so kleinen Unternehmen bei der Medienarbeit über die Schultern. Dort wird teils ganz ohne oder mit nur wenig externer Unterstützung kommuniziert.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Kommunikatoren und Journalisten sind der Wahrheit verpflichtet. Ihre Werte sind ähnlicher, als beide Berufsgruppen manchmal glauben. Ein geschwächter Journalismus kann nicht im Interesse der PR liegen.
Die Erwartungen der Öffentlichkeit an Unternehmen wachsen, ihrer ökologischen, sozialen und ökonomischen Verantwortung gerecht zu werden. Wer hier versagt, riskiert den Verlust der „Licence to operate“ – also der Zustimmung der Gesellschaft zur Geschäftsausübung. Wer diese Licence to operate verliert, muss mit erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen rechnen.
Kommunikationsabteilungen haben in kürzester Zeit ihre Prozesse und Workflows digitalisiert. Gute Voraussetzungen, um das Projekt «Newsroom» anzugehen.
Interview mit Jörg Hoewner, geschäftsführender Partner der K12 Agentur für Kommunikation und Innovation und Berater für moderne Unternehmenskommunikation in Düsseldorf.
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Die Hälfte der Schweizer Kommunikations- und PR-Fachleute ist von der Relevanz des Einsatzes der KI in der Medienbeobachtung überzeugt. Im Gegensatz dazu haben viele von ihnen wenig Vertrauen in das Interesse der KI beim Influencer-Marketing.
Trust can’t be manufactured on demand, and you won’t inspire behavioral change through muddled messaging. Instead, prioritize empathy, listening and humility.