Medienarbeit: Einblick in «handgestrickte» Strategien
Die NZZ schaut einigen nicht mehr ganz so kleinen Unternehmen bei der Medienarbeit über die Schultern. Dort wird teils ganz ohne oder mit nur wenig externer Unterstützung kommuniziert.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Messbare Resultate, Key Performance Indicators, Evaluation – der Wunsch nach Messbarkeit wächst stetig und parallel zur Organisations-Grösse. Doch was soll man messen? Drei Grössen von denen PR-Leute bei der Evaluation die Finger lassen können.
CSR oder Corporate Social Responsibility steht für die «Unternehmerische Sozialverantwortung». Grosse Unternehmen führen umfangreiche Programme rund um ihren Umgang mit Umwelt und Gesellschaft. Der EU-Rat will nun Unternehmen ab 500 Mitarbeitenden zur Berichtslegung hierzu verpflichten.
Immer wieder flackert sie auf, die Debatte rund um Medienqualität. In Zeiten sinkender Abo-Zahlen bei gleichzeitig rasantem Infotempo befeuern allseitige Ansprüche an Unabhängigkeit, Qualität (und Rentabilität) die Diskussion. Welchen Qualitäts-Beitrag müssen Kommunikations-Schaffende leisten?
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Wann braucht eine Stadt für ihre Krisenkommunikation eine Agentur? Die US-Stadt Ferguson steht unter Kritik. Wegen ihrer gewaltbereiten Polizei und neu auch durch den Beizug einer externen Agentur.
Kanalvielfalt der PR hin oder her: Journalisten schätzen die bewährte «Medienmitteilung» noch immer. Aber sie meiden Marketing-Blabla, Firlefanz und Geschwurbel wie der Teufel das Weihwasser. Eine US-Befragung bei Medienschaffenden bringt Erkenntnisse zur Verbesserung von Medienmitteilungen.