DOSSIER mit 0 Beiträgen

Heisses Eisen nicht angefasst

Heisses Eisen nicht angefasst

Nach einem Jahr Arbeit hat die Eidgenössische Medienkommission «mögliche neue Fördermassnahmen» präsentiert. Die Vorschläge kommen zu früh. Solange unklar ist, was gefördert werden soll, kann man keine sinnvolle Diskussion über das wie führen. Geld gegen Leistung – nach diesem Prinzip funktionieren öffentlich finanzierte Medien. Die Konzession verpflichtet Radio und Fernsehen eine Service-public-Leistung zu erbringen. Dafür Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Das Lügenfernsehen

Das Lügenfernsehen Anja Reschke geht in einer halbstündigen Reportage der Frage nach, wie viel echt ist im Fernsehen und wie viel nicht. mehr im Video auf ndr.de

Ad Content

Zeigt her eure Zahlen

Ein Trend geht um: Der Datenjournalismus. Allmählich entdecken Medien die Möglichkeiten der Infografik im Netz. Der Guardian in London, ein Pionier dieser neuen journalistischen Disziplin, beschäftigt ein eigenes Ressort mit der Datenaufbereitung und -darstellung. Auch andernorts setzt man auf animierte Webgrafiken zur Visualisierung zahlenbasierter Zusammenhänge; etwa das ZDF mit dem Arbeitsmarkt Scanner oder die Zeit mit der Weiterlesen …

Glücksfall statt Recherche

Der «Reporter»-Beitrag der Schweizer Fernsehens über die «Blick»-Seite-1-Girls ist «flach herausgekommen». Nicht nur aufgrund der mangelnden Intellektualität, sondern vor allem deshalb, weil die gezeigten Frauen keineswegs charakteristisch sind für die Blick-Girls. Damit wurde «Reporter» auch seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht.

Edith Hollenstein ergänzt Redaktionsteam

Mit der Medienjournalistin Edith Hollenstein komplettiert die MEDIENWOCHE das Redaktionsteam. Unsere neue Kollegin hat am Institut für Angewandte Medienwissenschaft der ZHAW das Studium Journalismus und Organisationskommunikation 2010 mit dem Bachelor ZFH in Kommunikation abgeschlossen. Redaktion und Verlag freuen sich auf die Zusammenarbeit.

Ad Content