Zeitung: Ende eines Geschäftsmodells
Mehr Digital, weniger Print? Falsche Debatte. Journalismus der Zukunft muss zu einem grossen sozialen Netzwerk werden.
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Mehr Digital, weniger Print? Falsche Debatte. Journalismus der Zukunft muss zu einem grossen sozialen Netzwerk werden.
Das Internet bleibt eine große Herausforderung für die klassischen Medien und auch für Werbetreibende, die heute crossmedial kommunizieren müssen. Laut einer Studie stresst die neue Angebotsvielfalt aber viele Nutzer.
Das Internet hat sich zu einer gewaltigen Empörungsmaschine entwickelt, einer Gerüchteschleuder, einem Propagandavehikel für jede noch so obskure Theorie. Die Freiheit im Netz muss verteidigt werden. So wie in der realen Welt.
Wie sieht die Zukunft des Journalismus aus? Diese Frage stellt das Blog von Oliver Schrott Kommunikation dieser Tage deutschen Journalisten. Den Auftakt macht der ZDF-Kollege und Blogger Martin Giesler.
Die Zeitschrift «The New Republic» ist eine Institution des liberalen Amerika. Vor zwei Jahren hat sie der Facebook-Mitgründer Chris Hughes gekauft. Er kündigte Grosstaten an. Doch nun kündigt fast die ganze Redaktion.
Dieses Jahr wird als Zäsur in die Geschichte eingehen – nicht nur politisch, sondern auch medial: denn erstmals sehen sich die westlichen Massenmedien einem eigentlichen Aufstand ihrer Nutzer gegenüber.
Unmoralisch, manipulativ, käuflich: Klassische Medien sehen sich im Netz mit Kritik in nie gekannter Schärfe konfrontiert. Wir gehen dem Thema auf den Grund – und brauchen dazu Ihre Hilfe.
Sind die Schweizerinnen und Schweizer ein Volk von voll vernetzten, mobilen, in der digitalen Welt gewandten Online-Nutzerinnen und -Nutzern? Noch nicht – aber sie sind auf dem Weg dazu. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage der Interessengemeinschaft elektronische Medien.