Native Advertising: Versteckte Botschaften
Native Advertising versteckt absatzorientierten Inhalt in vermeintlich journalistisch erarbeitetem Inhalt. Das gibt es in der Publireportage schon seit vielen Jahren. Die TAZ erklärt den Trend genauer.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Native Advertising versteckt absatzorientierten Inhalt in vermeintlich journalistisch erarbeitetem Inhalt. Das gibt es in der Publireportage schon seit vielen Jahren. Die TAZ erklärt den Trend genauer.
Fast die Hälfte aller Werbebanner, die auf Schweizer Websites angezeigt werden, bleiben ungesehen, werden aber zum vollen Preis den Kunden verrechnet. So verschwenden Unternehmen jährlich Millionen Franken an Werbegeldern. Dass das nicht sein muss, zeigt ein Blick nach Österreich. Dort hat die Branche das Problem im Griff. Nur 55 Prozent der Werbebanner auf Schweizer Websites Weiterlesen …
Darf man das? «Funk», das Jugendangebot von ARD und ZDF, wirbt mit absichtlich schlecht gemachten Werbespots unter dem Hashtag #Scheisswerbung und zielt damit auf die private Konkurrenz. «Statt nerviger Reklame machen wir lieber unterhaltsame Inhalte», lautet ein Slogan. Medienjournalist Imre Grimm findet es «unfair und unfein», wie sich «Funk» hier gebärdet. Es sei leicht, sich Weiterlesen …
Während die Adblocker-Rate auf dem Desktop in den vergangenen Monaten relativ konstant geblieben ist, steigt der Anteil geblockter Werbung auf mobilen Endgeräten an. Das geht aus Erhebungen des Berliner Start-ups Contentpass hervor. Hauptgrund sind offensichtlich neue Browserversionen mit integriertem Trackingschutz.
Evergreen Content hilft euch dauerhaft Traffic zu generieren und bei Google & Co. Top-Rankings zu erzielen. Erstellung, Beispiele und Nutzen des Formats.
Tracker registrieren, welche Websites der Nutzer besucht und für welche Produkte er sich interessiert. Diese Daten sind ein Milliardengeschäft. Sie ermöglichen etwa personalisierte Werbung oder gar personalisierte Preise. Aber auch ganze Persönlichkeitsprofile. Mit Blockern kann man sich gegen Tracker schützen.
An der programmatischen oder automatisierten Abwicklung von Online-Werbung kommt in Zukunft kaum ein Unternehmen oder E-Commerce-Händler mehr vorbei, wie eine aktuelle Prognose von Publicis zeigt.
Eine Erhebung von Rakuten Marketing zeigt: Jeder zweite User wünscht sich online besser dosierte Werbung.