Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Welche Plattformen stehen für den Konsum von Videos? YouTube? Na klar. Facebook? Holt kräftig auf. Instagram? Nebst den Stories bieten Instagram Videos viele Möglichkeiten.
Das von Snapchat und Instagram bekannte Stories-Format gewinnt immer mehr Anhänger. Martin Weigert erklärt, wieso diese Entwicklung eine Chance darstellt.
In Frankreich schliessen sich Medienunternehmen, die sich bisher als Konkurrenten verstanden haben, zu zur «Skyline»-Allianz zusammen, um dem Abfluss von Werbegeldern in Richtung Google und Facebook Einhalt zu gebieten. Doch selbst gemeinsam erreichen die Medien weniger User als die internationalen Konzerne.
Die politische Kommunikation auf Social-Media-Kanälen wird durch Bots beeinflusst. Eine Studie ermöglicht jetzt erstmals internationale Vergleiche.
Die jüngsten Studien zeigen ein klares Bild: Immer mehr Nutzer sind besorgt, wie Unternehmen mit ihren Daten umgehen. Dennoch verschenken sie ihre Daten beinahe sorglos an Facebook & Co. Die Gründe.
Um mit Native Advertising Erfolg zu haben, ist vor allem eins wichtig: Der Inhalt muss den Nutzer interessieren. 5 Tipps für besseres Native Advertising.
In Zeiten von Adblockern setzen Werbevermarkter mehr auf «Native Advertising». Der Presserat hat nun die entsprechenden Richtlinien verschärft und fordert eine klare gestalterische Unterscheidung zwischen redaktionellem und bezahltem Inhalt.